Smartphone-Wachstum treibt Lenovos Gewinn
(shareribs.com) Shenzhen 13.02.14 - Der chinesische PC-Hersteller Lenovo konnte seinen Nettogewinn im dritten Geschäftsquartal erneut deutlich steigern. Das Unternehmen, welches kürzlich kräftig zugekauft hat, übertraf damit auch die Erwartungen des Marktes deutlich.
Lenovo erwirtschafte im dritten Geschäftsquartal 2013/14 einen Nettogewinn von 265,3 Mio. USD, 30 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz wurde um 15 Prozent auf 10,79 Mrd. USD ausgeweitet. Damit konnte das Unternehmen die Prognosen übererfüllen, die einen Gewinn von 244 Mio. USD erwartet hatten.
Lenovo kann sich in einem sehr schwierigen Marktumfeld behaupten. Trotz eines einbrechenden PC-Marktes steigerte das Unternehmen seinen Umsatz von Desktop-Rechnern um 12 Prozent auf 3,2 Mrd. USD, die Desktop-Sparte wuchs um elf Prozent auf 5,4 Mrd. USD und bei Smartphones und anderen Mobilgeräten wuchs der Umsatz um 73 Prozent auf 1,7 Mrd. USD.
Im Januar hat Lenovo einen Teil der Server-Sparte von IBM übernommen. Dort hatte das Unternehmen im Jahr 2005 bereits die Desktop- und Laptop-Sparte eingekauft. Weiterhin kaufte Lenovo in diesem Jahr bereits Motorola Mobility von Google für 2,9 Mrd. USD. Dieser Deal dürfte Lenovo einen starken Hebel für den Zugang auf dem US-Markt geben.
Regional unterteilt bleibt China die wichtigste Säule in Lenovos Umsatzträgern, nicht aber die dynamischste. Im China belief sich der Umsatz im dritten Geschäftsquartal auf 4,0 Mrd. USD, womit der Umsatz stagnierte. Im Asien-Pazifik-Raum stieg um der Umsatz um 22 Prozent auf 1,6 Mrd. USD, in der EMEA-Region um 25 Prozent auf 2,9 Mrd. USD und in Nord- und Südamerika um 36 Prozent auf 2,3 Mrd. USD.
Lenovo erwirtschafte im dritten Geschäftsquartal 2013/14 einen Nettogewinn von 265,3 Mio. USD, 30 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz wurde um 15 Prozent auf 10,79 Mrd. USD ausgeweitet. Damit konnte das Unternehmen die Prognosen übererfüllen, die einen Gewinn von 244 Mio. USD erwartet hatten.
Lenovo kann sich in einem sehr schwierigen Marktumfeld behaupten. Trotz eines einbrechenden PC-Marktes steigerte das Unternehmen seinen Umsatz von Desktop-Rechnern um 12 Prozent auf 3,2 Mrd. USD, die Desktop-Sparte wuchs um elf Prozent auf 5,4 Mrd. USD und bei Smartphones und anderen Mobilgeräten wuchs der Umsatz um 73 Prozent auf 1,7 Mrd. USD.
Im Januar hat Lenovo einen Teil der Server-Sparte von IBM übernommen. Dort hatte das Unternehmen im Jahr 2005 bereits die Desktop- und Laptop-Sparte eingekauft. Weiterhin kaufte Lenovo in diesem Jahr bereits Motorola Mobility von Google für 2,9 Mrd. USD. Dieser Deal dürfte Lenovo einen starken Hebel für den Zugang auf dem US-Markt geben.
Regional unterteilt bleibt China die wichtigste Säule in Lenovos Umsatzträgern, nicht aber die dynamischste. Im China belief sich der Umsatz im dritten Geschäftsquartal auf 4,0 Mrd. USD, womit der Umsatz stagnierte. Im Asien-Pazifik-Raum stieg um der Umsatz um 22 Prozent auf 1,6 Mrd. USD, in der EMEA-Region um 25 Prozent auf 2,9 Mrd. USD und in Nord- und Südamerika um 36 Prozent auf 2,3 Mrd. USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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