(shareribs.com) Sehr geehrte Leser,

konnte man vor einigen Jahren mit einem Triple-Play-Paket bei den Kunden punkten, müssen sich die Anbieter mittlerweile schon mehr einfallen lassen. Das Bündelangebot aus TV, Internet und Festnetz-Telefonie kann niemanden mehr aus der Reserve locken. Dem sogenannten Quad-Play, der Erweiterung von Triple-Play durch zusätzliche Komponenten, wird von Analysten hingegen eine große Zukunft prognostiziert.

Wir sind kürzlich auf eine deutsche Aktiengesellschaft aufmerksam geworden, die einen hochspannenden Mehrwertdienst für diesen Zukunftsmarkt bietet, seit einigen Quartalen operativ profitabel arbeitet und exzellente Wachstumschancen hat. Es handelt sich um die vollkommen unbekannte Münchener NextAlarm AG (WKN: A1E9BJ).

Sind die Türen und Fenster geschlossen? Hat es Schäden aufgrund von Sturm oder starken Regenfällen gegeben? Ist zu Hause auch während meiner Abwesenheit alles in Ordnung?

Die NextAlarm AG bietet die passenden Antworten auf die Sicherheitsbedürfnisse privater Haushalte und gewerblicher Kunden. Bislang sind elektronische Sicherheitssysteme in Deutschland kostenintensiv, wartungsbedürftig und an überwiegend langfristige sowie teure Wartungs- und Serviceverträge gekoppelt. Deshalb kommen sie hauptsächlich in vermögenden Haushalten beziehungsweise hochpreisigen Immobilien zum Einsatz.

Das Unternehmen entwickelt und vertreibt seine patentierten Lösungen im Bereich kostengünstiger, internetbasierter Überwachungs-, Sicherheits- und Alarmsysteme für Privathaushalte sowie kleine Unternehmen über ihre operative Tochtergesellschaft NextAlarm Monitoring Services, Inc. Diese Lösungen sind leicht selbst zu installieren und wartungsarm. Die Serviceverträge haben zudem nur kurze Laufzeiten.

Eine breite Palette an NextAlarm-Lösungen in Verbindung mit der notwendigen Hardware (u.a. Überwachungskameras und -sensoren) ermöglicht das kostengünstige Verfolgen von Ereignissen in den Räumlichkeiten privater Haushalte und Kleinunternehmen über mobile Endgeräte (Smartphones/Tablet-PCs/Laptops) und adressiert damit einen bisher nur marginal erschlossenen Massenmarkt.

Zu den angebotenen Dienstleistungen zählen die fortlaufende Erfassung sämtlicher Vorgänge in den zu überwachenden Räumen, E-Mail-Benachrichtigungen des Kunden bei Vorkommnissen und die wahlweise Einschaltung von Sicherheitsdiensten sowie der Online-Zugriff auf die Kameraaufzeichnungen von überall, wie beispielsweise über ein NextAlarm-App für das iPhone.



Das NextAlarm-Geschäftsmodell ist hochprofitabel und gut skalierbar. Die mit Endkunden abgeschlossenen Serviceverträge sorgen für fortlaufende und wiederkehrende Zahlungsströme. Die Unternehmensstrategie ist auf schnelles Wachstum ausgerichtet. Der Schlüssel zum Erfolg sind Kooperationen mit Kabel- und Telefongesellschaften, Versorgungsunternehmen sowie anderen großen Produkt- und Dienstleistungsanbietern wie z.B. Elektronikhandelsketten.

Die Zusammenarbeit mit diesen starken Partnern erlaubt die Nutzung der umfassenden Distributionskanäle dieser Konzerne und reduziert die Kosten für den Aufbau eigener B2C-Vertriebskanäle auf ein Minimum. NextAlarm bietet ihren Partnern zudem die Möglichkeit, die NextAlarm-Servicepakete auch als White Label-Lösungen unter eigener Marke zu vertreiben und erschließt sich somit ein zusätzliches Umsatzpotenzial.

Der Gründer und Alleinvorstand der NextAlarm AG, Alexander Elliot, verfügt über rund 30 Jahre Erfahrung im Bereich Sicherheitssystemtechnik. Seine Laufbahn begann er als Offizier für kriminalistische Untersuchungen bei der US-Militärpolizei. Durch die damit verbundenen Tätigkeiten beschäftigte sich Herr Elliot mit vielen Aspekten der Sicherheitsindustrie (u.a. Design, Konzeption und technischer Aufbau von zentralen Alarm- sowie Üüberwachungssystemen). Im Anschluss daran war Herr Elliot technischer Direktor bei Mariott Security Services; Vize-Präsident bei Certified Security Systems, Vorstand bei Datavision, Vorstand bei Diacom und zuletzt Vorstand bei DMAC, einem führenden US-Versicherer für die Alarm- und Sicherheitsindustrie.



Tatkräftig unterstützt wird Herr Elliot durch seinen Aufsichtsratsvorsitzenden Ulli Fischer, der sich als Direktor der Gesellschaft Marketsolutionsnetwork International, auf die Erschließung ausländischer Märkte spezialisiert hat. Sein Tätigkeitsfeld umfasst die Analyse ausländischer Märkte und Wettbewerber, den Aufbau von Vertriebs- und Servicestrukturen, die Suche nach Kooperationspartnern und die Übernahme operativer Vertriebstätigkeiten in den Zielmärkten. Zuvor arbeitete Herr Fischer als Berater für BMW, in der Unternehmensplanung der Daimler AG sowie als Senior Consultant bei Roland Berger & Partner.

Ende des vergangenen Jahres meldete die NextAlarm AG die Markteinführung der "Abbra Complete Series", eines kabellosen Überwachungs- und Sicherheitssystems für Privatpersonen und Kleinbetriebe, das zudem zahlreiche Überwachungssysteme auf Sensorbasis, wie beispielsweise Wasser-, Rauch- und Bewegungsmelder unterstützt.

FAZIT: Unter Berücksichtigung von 850.000 ausgegebenen Aktien liegt der Börsenwert der NextAlarm AG (WKN: A1E9BJ) gerade einmal bei 2,1 Mio. Euro. Die überwiegende Anzahl der Aktien wird vom Management und langfristig orientierten Institutionellen gehalten. Der Streubesitz liegt nur bei 16,5 Prozent.

NextAlarm hat bereits in 2010 die Gewinnschwelle überschritten und erwartet in 2011 eine EBIT-Marge von 13 Prozent, obwohl in 2011 bereits stark in die Geschäftsentwicklung in Deutschland investiert wurde. Nach erfolgreicher Positionierung in den USA will die NextAlarm AG nämlich nun auch den deutschen Markt erschließen, der im Vergleich zu den USA weitestgehend unerschlossen ist und ein enormes Umsatzpotenzial bietet.

Das erfolgreiche Geschäftsmodells von NextAlarm zielt in Deutschland auf einen Massenmarkt ohne Markteintrittsbarrieren. Die Gewinnung von nur einem Prozent der deutschen Haushalte würde 250.000 neue NextAlarm-Kunden bedeuten!

NextAlarm hat hier einen klaren First Mover-Vorteil und derzeit den entscheidenden Wettbewerbsvorteil, nahezu der einzige Marktteilnehmer zu sein, der ein Gesamtlösungspaket für die Bereiche Hardware, Service und Überwachungsinfrastruktur anbieten kann. Wettbewerber sind eher auf einzelne Teilaspekte fokussiert.

NextAlarm ist aktuell auf der Suche nach starken Vertriebskanälen und passenden Kooperationspartnern, wie Kabelnetz- und Telefongesellschaften, die ihr Angebotsportfolio erweitern müssen. Dabei konnte man bereits einige namhafte Partner für den deutschen Markt gewinnen! Vor allem im "pay per use"-Abrechnungsverfahren sehen die Partner einen wirtschaftlich höchst attraktiven Ansatz.

Die konsequente White Label-Strategie hat sich in 2011 für die NextAlarm AG ausgezahlt. Dank neuer Partner konnte die Kundenanzahl in Nordamerika und Mexiko um 21 Prozent auf nunmehr mehr als 13.000 gesteigert werden. Der Umsatz von NextAlarm ist somit im abgelaufenen Geschäftsjahr voraussichtlich auf 1,8 Mio. USD angewachsen.

Eine kleine Finanzspritze in Höhe von beispielsweise 750.000 Euro hätte nämlich enorme Auswirkungen und könnte für eine Vervielfachung von Umsatz sowie Gewinn sorgen. Dank der damit finanzierbaren Ergänzung der Produktpalette könnten sich für NextAlarm in naher Zukunft eine Reihe weiterer Geschäftsfelder eröffnen, auf die wir in einer der nächsten Ausgaben konkreter eingehen werden.

Kein Wunder, dass Investoren Schlange stehen, um dem Unternehmen weiteres Wachstumskapital zur Verfügung zu stellen. In der Zwischenzeit haben diese sogar damit angefangen, NextAlarm-Aktien über den Markt zu kaufen, um den Zug auf gar keinen Fall zu verpassen. Dies hat aufgrund des geringen Streubesitzes bereits einen deutlichen Kursanstieg verursacht, wobei das Kurspotenzial noch lange nicht erschöpft ist.

Wir rechnen in den kommenden Wochen mit positiven Nachrichten von NextAlarm, welche weitere Investoren auf das Unternehmen aufmerksam machen sollten. Clevere Investoren stellen jetzt einen Fuß in die Tür, um sich mit einem Aktienkauf vor einer etwaigen Kapitalerhöhung potenzielle Bezugsrechte für diese marktenge Aktie zu sichern. Das erste Kursziel für die NextAlarm-Aktie sehen wir auf Sicht von 12 Monaten bei 5,00 Euro.

Wer diese Investmentidee mitspielen will, handelt am besten in Frankfurt. Setzen Sie sich bitte einen individuellen Stop-Kurs, um ihren Einsatz abzusichern.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Newsletter-Team
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