18.07.17 News Kommunikation
Netzwerkausrüster Ericsson bricht nach Zahlen ein
(shareribs.com) Stockholm 18.07.17 - Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson AB hat nach Bekanntgabe seiner Quartalszahlen angekündigt, die Kostensenkungen ausweiten zu wollen. die Aktie sackt deutlich ab.
Ericsson AB ist im zweiten Quartal in die Verlustzone gerutscht und will deshalb die Einsparungen verschärfen. Der CEO Borje Ekholm teilte mit, dass man die Maßnahmen beschleunigen wolle, um die operative Marge im Jahr 2018 gegenüber 2016 zu verdoppeln. Bis Mitte 2018 sollen jährliche Einsparungen im Umfang von mindestens 10 Mrd. Schwedischen Kronen (ca. 1 Mrd. Euro) erzielt werden. Der Bereich Forschung und Entwicklung soll davon nicht betroffen sein.
Das Unternehmen hat im zweiten Quartal 1,01 Mrd. Kronen verloren, vor einem Jahr stand noch ein Gewinn von 1,59 Mrd. Kronen. Der Umsatz ging um 7,7 Prozent auf 49,9 Mrd. Kronen.
Das Unternehmen verzeichnete unter anderem im Markt für mobiles Breitband Geld, hier sank der Umsatz um acht Prozent.
Die Aktie verliert auf XETRA 13,7 Prozent auf 5,52 Euro.
Ericsson AB ist im zweiten Quartal in die Verlustzone gerutscht und will deshalb die Einsparungen verschärfen. Der CEO Borje Ekholm teilte mit, dass man die Maßnahmen beschleunigen wolle, um die operative Marge im Jahr 2018 gegenüber 2016 zu verdoppeln. Bis Mitte 2018 sollen jährliche Einsparungen im Umfang von mindestens 10 Mrd. Schwedischen Kronen (ca. 1 Mrd. Euro) erzielt werden. Der Bereich Forschung und Entwicklung soll davon nicht betroffen sein.
Das Unternehmen hat im zweiten Quartal 1,01 Mrd. Kronen verloren, vor einem Jahr stand noch ein Gewinn von 1,59 Mrd. Kronen. Der Umsatz ging um 7,7 Prozent auf 49,9 Mrd. Kronen.
Das Unternehmen verzeichnete unter anderem im Markt für mobiles Breitband Geld, hier sank der Umsatz um acht Prozent.
Die Aktie verliert auf XETRA 13,7 Prozent auf 5,52 Euro.
Quelle: shareribs.com, Autor: