Krypto Report: Blockchain hält Einzug im Ölhandel
(shareribs.com) London 23.02.18 - S&P Global Platts, einer der größten Datendienstleister im Rohstoffhandel, hat in den Vereinigten Arabischen Emiraten eine Blockchain-Lösung eingeführt, die zum Tracking von Öllieferungen genutzt werden soll.
Viele Unternehmen und Analysten sehen im globalen Handel eine der interessantesten Einsatzmöglichkeiten für die Blockchain-Technologie. Aufgrund des hohen Bedarfs an Informationen und rechtlichen Dokumenten, sowie der hohen Zahl an Stakeholdern, die im Handel beteiligt sind, scheint es sinnvoll, nach Wegen zu suchen, um den Informationsfluss zu sichern und zu vereinfachen.
S&P Platts will hier ansetzen und hat im Hafen Fujairah in den Vereinigten Arabischen Emiraten einen Partner gefunden, der ebenfalls an Verbesserungen interessiert ist. S&P Platts arbeitet bereits mit dem Hafen als Nachrichtenverteiler für wöchentlichen Lagerbestandsdaten zusammen. Der Hafen will zu einem bedeutenden Umschlagsplatz im globalen Handel werden und dürfte deshalb an neuen Technologien interessiert sein.
S&P Platts wird im Rahmen der Kooperation mit dem Hafen die wöchentlichen Lagerdaten nach Marktteilnehmer mit Hilfe der Blockchain-Lösung übermitteln. Dazu arbeitet das Unternehmen auch mit der Regulierungsbehörde FEDCom und elf Terminalbetreibern zusammen. Platts teilte mit, dass mit der Blockchain-Lösung der unstrukturierte Prozess verbessert werden solle. Auch sorge dies dafür, dass die FEDCom künftig auf eine Prüfung und Zusammenfassung der Daten jedes einzelnen Terminalbetreibers verzichten könne, was die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler verringere.
Platts teilte mit, dass die Blockchain-Lösung auf dem Fabric-Framework basiere. Es sei die erste Lösung ihrer Art für den Ölmarkt.
IBM und die Reederei Maersk suchen derzeit nach Blockchain-Lösungen für den globalen Container-Handel. Auch hier soll der hochgradig manuelle Prozess der Dokumentenverwaltung und -verifikation optimiert werden.
Die Herausgabe neuer Krypto-Währungen, sogenannte ICOs, werden in diesem Jahr noch stärker in den Fokus rücken. Schätzungen gehen von 3.000 ICOs, bei denen Münzen bzw. Token einer Krypto-Währung herausgegeben werden, aus. Unternehmen, die einen solchen Schritt planen, können damit Wachstumskapital einwerben, ohne ihre Anteile abzugeben. Auf der anderen Seite stehen die Käufer dieser Münzen oder Tokens, die auf eine Wertsteigerung setzen. Die Anzahl dieser ausgegebenen Token ist begrenzt und sind diese an einen speziellen künftigen Nutzen gebunden, was die Chance auf einen Erfolg des Tokens erhöht.
Ein deutsches Unternehmen, dass in Kürze ein ICO durchführen will, ist me.mento, dass sich mit 3D- und VR-Anwendungen in der Erotikbranche gemacht hat. me.mento plant die Ausgabe des redBUX-Token, der seinen Kunden den Zugang zu seinen kostenpflichtigen Angeboten geben soll. Der Vorverkauf des redBUX-Token findet zwischen dem 22. März und dem 15. April statt. Mehr zu me.mento und dem geplanten ICO finden sie hier: goo.gl/MS7r1y
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Wertpapiere, Anteile oder Token, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere, Anteile oder Token kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von NetCents Technology Inc., me.mento 3D GmbH und des redBUX-Token interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien, Anteile oder Token der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Beachten Sie des Weiteren unseren Risikohinweis.
Viele Unternehmen und Analysten sehen im globalen Handel eine der interessantesten Einsatzmöglichkeiten für die Blockchain-Technologie. Aufgrund des hohen Bedarfs an Informationen und rechtlichen Dokumenten, sowie der hohen Zahl an Stakeholdern, die im Handel beteiligt sind, scheint es sinnvoll, nach Wegen zu suchen, um den Informationsfluss zu sichern und zu vereinfachen.
S&P Platts will hier ansetzen und hat im Hafen Fujairah in den Vereinigten Arabischen Emiraten einen Partner gefunden, der ebenfalls an Verbesserungen interessiert ist. S&P Platts arbeitet bereits mit dem Hafen als Nachrichtenverteiler für wöchentlichen Lagerbestandsdaten zusammen. Der Hafen will zu einem bedeutenden Umschlagsplatz im globalen Handel werden und dürfte deshalb an neuen Technologien interessiert sein.
S&P Platts wird im Rahmen der Kooperation mit dem Hafen die wöchentlichen Lagerdaten nach Marktteilnehmer mit Hilfe der Blockchain-Lösung übermitteln. Dazu arbeitet das Unternehmen auch mit der Regulierungsbehörde FEDCom und elf Terminalbetreibern zusammen. Platts teilte mit, dass mit der Blockchain-Lösung der unstrukturierte Prozess verbessert werden solle. Auch sorge dies dafür, dass die FEDCom künftig auf eine Prüfung und Zusammenfassung der Daten jedes einzelnen Terminalbetreibers verzichten könne, was die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler verringere.
Platts teilte mit, dass die Blockchain-Lösung auf dem Fabric-Framework basiere. Es sei die erste Lösung ihrer Art für den Ölmarkt.
IBM und die Reederei Maersk suchen derzeit nach Blockchain-Lösungen für den globalen Container-Handel. Auch hier soll der hochgradig manuelle Prozess der Dokumentenverwaltung und -verifikation optimiert werden.
Die Herausgabe neuer Krypto-Währungen, sogenannte ICOs, werden in diesem Jahr noch stärker in den Fokus rücken. Schätzungen gehen von 3.000 ICOs, bei denen Münzen bzw. Token einer Krypto-Währung herausgegeben werden, aus. Unternehmen, die einen solchen Schritt planen, können damit Wachstumskapital einwerben, ohne ihre Anteile abzugeben. Auf der anderen Seite stehen die Käufer dieser Münzen oder Tokens, die auf eine Wertsteigerung setzen. Die Anzahl dieser ausgegebenen Token ist begrenzt und sind diese an einen speziellen künftigen Nutzen gebunden, was die Chance auf einen Erfolg des Tokens erhöht.
Ein deutsches Unternehmen, dass in Kürze ein ICO durchführen will, ist me.mento, dass sich mit 3D- und VR-Anwendungen in der Erotikbranche gemacht hat. me.mento plant die Ausgabe des redBUX-Token, der seinen Kunden den Zugang zu seinen kostenpflichtigen Angeboten geben soll. Der Vorverkauf des redBUX-Token findet zwischen dem 22. März und dem 15. April statt. Mehr zu me.mento und dem geplanten ICO finden sie hier: goo.gl/MS7r1y
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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien, Anteile oder Token der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
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Quelle: shareribs.com, Autor: