Crypto Report: Shenzhen investiert in Blockchain-Technologie
(shareribs.com) Shenzhen 23.04.2018 - Die chinesische Regierung hat sich hinsichtlich der Blockchain-Technologie bislang nicht sehr offen gezeigt. Gerade gegenüber Krypto-Währungen ist man skeptisch. Einzelne chinesische Metropolen gehen dennoch voran.
Wie die chinesische Website sohu.com berichtet, will die chinesische Millionenstadt Shenzhen einen Investitionsfonds unterstützen, der sich auf die Blockchain-Technologie spezialisiert hat. Die Vertreter der Stadt gaben diesen Schritt im Rahmen einer Veranstaltung bekannt, die von der China Electronic Commerce Association veranstaltet wurde.
Geplant sind demnach Investitionen von 500 Mio. Yuan bzw. 80 Mio. USD, die in Blockchain-Startups aus der Stadt fließen sollen. 40 Prozent der Mittel, die dem Fonds zur Verfügung stehen, sollen öffentlichen Mitteln stammen, der Rest aus dem Privatsektor. Der städtische Fonds, der nun in den Blockchain-Fonds investiert, verfügt insgesamt über Mittel von fünf Milliarden Yuan bzw. 800 Mio. USD.
Es scheint, als würde in China ein Wettbewerb um die besten Köpfe aus der Branche erwachsen. Erst kürzlich hat die Provinzhauptstadt Hangzhou, die ca. 9,2 Mio. Einwohner hat, den Start des Xiong’An Global Blockchain Innovation Fund unterstützt. Der Fonds verfügt über Mittel in Höhe von umgerechnet 1,6 Mrd. USD um in Startups aus der Branche zu investieren. Knapp ein Drittel der Mittel Fonds sollen von der Stadt kommen.
Nicht nur in China sieht man erhebliches Potential in Startups aus der Blockchain-Industrie. Einem Bericht der South China Morning Post zufolge habe das Vorgehen der Regierung in Peking gegen Krypto-Währungen dazu geführt, dass es in Singapur und Hong Kong zu einem Boom bei Unternehmen gekommen ist, die ICOs durchführen wollen.
Krypto-Währungen zeigten zuletzt eine Stabilisierung. Einige Marktteilnehmer sehen vor allem beim Bitcoin wieder einiges Kurspotential. Die Attraktivität von und das Interesse an Kryptos bleiben weiterhin sehr hoch. Die Zahl von Krypto-Währungen nimmt weiter zu, womit auch der Bedarf an Technologien wächst, die die Berechnung solcher Krypto-Währungen ermöglichen.
Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.
An Neptune Dash Technologies beteiligt ist unter anderem der Vermögensverwalter Fidelity, der erst kürzlich seine Beteiligung, laut SEDAR-Filing, auf 14,93 Prozent der Anteile an Neptune Dash ausgeweitet hat. Der CEO von Neptune Dash Cale Moodie war früher bei KPMG tätig und hat einige illustre Persönlichkeiten für das Board of Directors gewinnen können. Wenn Sie mehr über Neptune Dash erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/Fw1V1n
Neptune Dash teilte am 26. Februar mit, dass man über sein Tochterunternehmen Neptune Stake Technologies Corp mit der Inkubation eines Proof-of-Stake-Mining-Betriebs begonnen habe. Hier soll das Mining unter anderem von Ethereum, EOS und NEO stattfinden. Die Tochtergesellschaft Neptune Stake Technologies könnte im Laufe des JAhres abgespalten werde, womit sich das Unternehmen einen Mehrwert für die Aktionäre verspricht. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/R5PH6Z
Das Branchenblatt Business in Vancouver hat den Börsengang von Neptune Dash als Top Blockchaindeal im Jahr 2017 bezeichnet. Mit dem 16. Rang auf der Liste von Business in Vancouver war Neptune Dash das Einzige Unternehmen aus der Blockchain/Fintech-Branche. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/egmL4S
Der CEO von Neptune Dash, Cale Moodie, hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Midas Letter zu den Aussichten für sein Unternehmen in der Blockchain-Branche geäußert. Dabei hob Moodie hervor, dass man kein Mining-Unternehmen sei, sondern Dienstleister auf der Dash-Blockchain sei und damit entkoppelt von den Preisbewegungen von Krypto-Währungen. Das Interview mit Moodie finden Sie hier: https://youtu.be/1TkyxncY3_0
Beachten Sie bitte, dass die Aktie von Neptune Dash ab sofort in Deutschland handelbar ist.
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Neptune Dash Technologies Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Wie die chinesische Website sohu.com berichtet, will die chinesische Millionenstadt Shenzhen einen Investitionsfonds unterstützen, der sich auf die Blockchain-Technologie spezialisiert hat. Die Vertreter der Stadt gaben diesen Schritt im Rahmen einer Veranstaltung bekannt, die von der China Electronic Commerce Association veranstaltet wurde.
Geplant sind demnach Investitionen von 500 Mio. Yuan bzw. 80 Mio. USD, die in Blockchain-Startups aus der Stadt fließen sollen. 40 Prozent der Mittel, die dem Fonds zur Verfügung stehen, sollen öffentlichen Mitteln stammen, der Rest aus dem Privatsektor. Der städtische Fonds, der nun in den Blockchain-Fonds investiert, verfügt insgesamt über Mittel von fünf Milliarden Yuan bzw. 800 Mio. USD.
Es scheint, als würde in China ein Wettbewerb um die besten Köpfe aus der Branche erwachsen. Erst kürzlich hat die Provinzhauptstadt Hangzhou, die ca. 9,2 Mio. Einwohner hat, den Start des Xiong’An Global Blockchain Innovation Fund unterstützt. Der Fonds verfügt über Mittel in Höhe von umgerechnet 1,6 Mrd. USD um in Startups aus der Branche zu investieren. Knapp ein Drittel der Mittel Fonds sollen von der Stadt kommen.
Nicht nur in China sieht man erhebliches Potential in Startups aus der Blockchain-Industrie. Einem Bericht der South China Morning Post zufolge habe das Vorgehen der Regierung in Peking gegen Krypto-Währungen dazu geführt, dass es in Singapur und Hong Kong zu einem Boom bei Unternehmen gekommen ist, die ICOs durchführen wollen.
Krypto-Währungen zeigten zuletzt eine Stabilisierung. Einige Marktteilnehmer sehen vor allem beim Bitcoin wieder einiges Kurspotential. Die Attraktivität von und das Interesse an Kryptos bleiben weiterhin sehr hoch. Die Zahl von Krypto-Währungen nimmt weiter zu, womit auch der Bedarf an Technologien wächst, die die Berechnung solcher Krypto-Währungen ermöglichen.
Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.
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Neptune Dash teilte am 26. Februar mit, dass man über sein Tochterunternehmen Neptune Stake Technologies Corp mit der Inkubation eines Proof-of-Stake-Mining-Betriebs begonnen habe. Hier soll das Mining unter anderem von Ethereum, EOS und NEO stattfinden. Die Tochtergesellschaft Neptune Stake Technologies könnte im Laufe des JAhres abgespalten werde, womit sich das Unternehmen einen Mehrwert für die Aktionäre verspricht. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/R5PH6Z
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Der CEO von Neptune Dash, Cale Moodie, hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Midas Letter zu den Aussichten für sein Unternehmen in der Blockchain-Branche geäußert. Dabei hob Moodie hervor, dass man kein Mining-Unternehmen sei, sondern Dienstleister auf der Dash-Blockchain sei und damit entkoppelt von den Preisbewegungen von Krypto-Währungen. Das Interview mit Moodie finden Sie hier: https://youtu.be/1TkyxncY3_0
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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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