Crypto Report: Mastercard verfügt über potente Blockchain
(shareribs.com) Amsterdam 04.06.2018 - Im Rahmen der Money20/20 Konferenz in Amsterdam hat sich die Vizechefin des Kreditkartenanbieters Mastercard zur unternehmenseigenen Blockchain geäußert. Man hält die Technologie für sehr mächtig.
Die Vizechefin von Mastercard, Ann Cairns, hat bei der Money20/20 über die Arbeit des Unternehmens mit der Blockchain-Technologie gesprochen. Dabei sagte Cairns, dass man für einen breiten Einsatz der Technologie arbeite, man müsse die Möglichkeit eines realen Einsatzes prüfen. Zudem sei nicht gegeben, dass die Nutzererfahrung mit der Blockchain automatisch verbessert werde.
Erst vor einigen Tagen wurde bekannt, dass Mastercard ein Patent angemeldet hat, mit dem Coupons über die Blockchain-Technologie authentifiziert werden können. Das Unternehmen will damit mögliche Risiken bei der Datenverarbeitung von Coupon-Daten minimieren. Wie im Rahmen der Patentanmeldung mitgeteilt wurde, solle mit der Technologie sichergestellt werden, dass Coupons nur von berechtigten Personen eingelöst werden können und die Datenintegrität sichergestellt ist. Dies sei vor allem im Interesse von Händlern.
Der Einsatz der Technologie, von dem Cairns in Amsterdam sprach, dürfte aber weit über das Ausmaß dessen hinausgehen, was das Unternehmen bislang vorgestellt hat. Die Vizechefin des Unternehmens sagte, dass die eigene Blockchain das gesamte Netzwerk von Mastercard betreiben könne.
Im Rahmen der Veranstaltung sprach Cairns auch CNBC und teilte dort mit, dass man sein Bezahlsystem in die Sprachassistenten von Amazon und Google integrieren wolle. Dies sei aber nur eine Erweiterung der bestehenden Integration bei Google und Amazon. Mit dem Schritt zu den Sprachassistenten unterstreicht Mastercard-Chefin Cairns aber auch das Interesse an Anwendungen für Künstliche Intelligenz.
Krypto-Währungen zeigten zuletzt eine Stabilisierung. Einige Marktteilnehmer sehen vor allem beim Bitcoin wieder einiges Kurspotential. Die Attraktivität von und das Interesse an Kryptos bleiben weiterhin sehr hoch. Die Zahl von Krypto-Währungen nimmt weiter zu, womit auch der Bedarf an Technologien wächst, die die Berechnung solcher Krypto-Währungen ermöglichen.
Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.
An Neptune Dash Technologies beteiligt ist unter anderem der Vermögensverwalter Fidelity, der erst kürzlich seine Beteiligung, laut SEDAR-Filing, auf 14,93 Prozent der Anteile an Neptune Dash ausgeweitet hat. Der CEO von Neptune Dash Cale Moodie war früher bei KPMG tätig und hat einige illustre Persönlichkeiten für das Board of Directors gewinnen können. Wenn Sie mehr über Neptune Dash erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/Fw1V1n
Der CEO von Neptune Dash, Cale Moodie, hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Midas Letter zu den Aussichten für sein Unternehmen in der Blockchain-Branche geäußert. Dabei hob Moodie hervor, dass man kein Mining-Unternehmen sei, sondern Dienstleister auf der Dash-Blockchain sei und damit entkoppelt von den Preisbewegungen von Krypto-Währungen. Das Interview mit Moodie finden Sie hier: https://youtu.be/1TkyxncY3_0
Der CEO von Neptune Dash Technologies, Cale Moodie, hat sich jüngst zu einem Gespräch mit Advance Tech Podcast zusammengesetzt. Moodie spricht darin über sein Unternehmen und macht deutlich wo die Vorteile von Neptune Dash gegenüber anderem Unternehmen und auch Protokollen liegt. Den Podcast finden Sie hier: https://advancetechmedia.org/episode-016-cale-moodie/
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Neptune Dash Technologies Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Die Vizechefin von Mastercard, Ann Cairns, hat bei der Money20/20 über die Arbeit des Unternehmens mit der Blockchain-Technologie gesprochen. Dabei sagte Cairns, dass man für einen breiten Einsatz der Technologie arbeite, man müsse die Möglichkeit eines realen Einsatzes prüfen. Zudem sei nicht gegeben, dass die Nutzererfahrung mit der Blockchain automatisch verbessert werde.
Erst vor einigen Tagen wurde bekannt, dass Mastercard ein Patent angemeldet hat, mit dem Coupons über die Blockchain-Technologie authentifiziert werden können. Das Unternehmen will damit mögliche Risiken bei der Datenverarbeitung von Coupon-Daten minimieren. Wie im Rahmen der Patentanmeldung mitgeteilt wurde, solle mit der Technologie sichergestellt werden, dass Coupons nur von berechtigten Personen eingelöst werden können und die Datenintegrität sichergestellt ist. Dies sei vor allem im Interesse von Händlern.
Der Einsatz der Technologie, von dem Cairns in Amsterdam sprach, dürfte aber weit über das Ausmaß dessen hinausgehen, was das Unternehmen bislang vorgestellt hat. Die Vizechefin des Unternehmens sagte, dass die eigene Blockchain das gesamte Netzwerk von Mastercard betreiben könne.
Im Rahmen der Veranstaltung sprach Cairns auch CNBC und teilte dort mit, dass man sein Bezahlsystem in die Sprachassistenten von Amazon und Google integrieren wolle. Dies sei aber nur eine Erweiterung der bestehenden Integration bei Google und Amazon. Mit dem Schritt zu den Sprachassistenten unterstreicht Mastercard-Chefin Cairns aber auch das Interesse an Anwendungen für Künstliche Intelligenz.
Krypto-Währungen zeigten zuletzt eine Stabilisierung. Einige Marktteilnehmer sehen vor allem beim Bitcoin wieder einiges Kurspotential. Die Attraktivität von und das Interesse an Kryptos bleiben weiterhin sehr hoch. Die Zahl von Krypto-Währungen nimmt weiter zu, womit auch der Bedarf an Technologien wächst, die die Berechnung solcher Krypto-Währungen ermöglichen.
Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.
An Neptune Dash Technologies beteiligt ist unter anderem der Vermögensverwalter Fidelity, der erst kürzlich seine Beteiligung, laut SEDAR-Filing, auf 14,93 Prozent der Anteile an Neptune Dash ausgeweitet hat. Der CEO von Neptune Dash Cale Moodie war früher bei KPMG tätig und hat einige illustre Persönlichkeiten für das Board of Directors gewinnen können. Wenn Sie mehr über Neptune Dash erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/Fw1V1n
Der CEO von Neptune Dash, Cale Moodie, hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Midas Letter zu den Aussichten für sein Unternehmen in der Blockchain-Branche geäußert. Dabei hob Moodie hervor, dass man kein Mining-Unternehmen sei, sondern Dienstleister auf der Dash-Blockchain sei und damit entkoppelt von den Preisbewegungen von Krypto-Währungen. Das Interview mit Moodie finden Sie hier: https://youtu.be/1TkyxncY3_0
Der CEO von Neptune Dash Technologies, Cale Moodie, hat sich jüngst zu einem Gespräch mit Advance Tech Podcast zusammengesetzt. Moodie spricht darin über sein Unternehmen und macht deutlich wo die Vorteile von Neptune Dash gegenüber anderem Unternehmen und auch Protokollen liegt. Den Podcast finden Sie hier: https://advancetechmedia.org/episode-016-cale-moodie/
Hinweis:
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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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