Crypto Report: Liechtenstein will zu scharfe Regulierung vermeiden
(shareribs.com) Vaduz 03.04.18 - Der französische Finanzminister hat kürzlich deutlich gemacht, dass man Frankreich zu einem Hot Spot für Blockchain Start-Ups machen wolle. In Liechtenstein will man die Blockchain-Technologie nicht zu stark regulieren.
Der Premierminister Liechtensteins sieht in der Blockchain-Technologie offenbar interessante Versprechungen für die Wirtschaft in einem Land. Deshalb sieht man dort offenbar die Notwendigkeit, eine zu starke und weitreichende Regulierung der Blockchain-Technologie zu vermeiden.
Premierminister Adrian Hasler teilte mit, dass man eine vorsichtige, nachvollziehbare Gesetzgebung für die Regulierung der Blockchain-Technologie anstrebe. Diese habe das Ziel, Innovation zu fördern und die Regulierung gering zu halten. Der Premierminister äußerte sich dazu gegenüber dem Branchendienst CoinDesk und sagte, dass die geplante Gesetzgebung weitergehe, als jene in anderen Ländern.
Hasler geht damit einen Schritt, der in der Industrie mit Interesse beobachtet werden dürfte. Während viele andere Länder noch unsicher sind, wie mit dem Thema umgegangen werden soll, sagte Hasler, dass sein Land bereits seit Längerem die Entwicklung der Technologie beobachte und man sich die Risiken und Chancen einer „Blockchain-Ökonomie“ angesehen habe. Es sei dabei schnell klar geworden, dass die Technologie nahezu alle Aspekte „unseres ökonomischen Lebens und der Finanzdienstleistungen“ bedeutend verändern könne.
Liechtensteins Kronprinz Alois Philipp Maria hat kürzlich vorgeschlagen, dass die Blockchain-Technologie genutzt werden könnte, um die Effizienz der Verwaltung zu verbessern.
Liechtenstein hat knapp 40.000 Einwohner und hat bereits im Jahr 2010 begonnen, die Verwaltung verstärkt auf E-Government umzustellen. Hintergrund dessen war, wie auch nun bei der Blockchain-Gesetzgebung, die Attraktivität des Fürstentums für Unternehmen zu erhöhen.
Krypto-Währungen sind in den vergangenen Monaten unter Druck geraten. Prominent ist vor allem der Kursrutsch beim Bitcoin, der es in das breite Medienbewusstsein geschafft hat. An der Attraktivität von und dem Interesse an Krypto-Währungen ändert dies jedoch wenig. Vielmehr nimmt die Zahl von Krypto-Währungen zu und damit wächst auch der Bedarf an Technologien, die die Berechnung solcher Krypto-Währungen ermöglicht.
Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.
An Neptune Dash Technologies beteiligt ist unter anderem der Vermögensverwalter Fidelity, der erst kürzlich seine Beteiligung, laut SEDAR-Filing, auf 14,93 Prozent der Anteile an Neptune Dash ausgeweitet hat. Der CEO von Neptune Dash Cale Moodie war früher bei KPMG tätig und hat einige illustre Persönlichkeiten für das Board of Directors gewinnen können. Wenn Sie mehr über Neptune Dash erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/Fw1V1n
Neptune Dash teilte am 26. Februar mit, dass man über sein Tochterunternehmen Neptune Stake Technologies Corp mit der Inkubation eines Proof-of-Stake-Mining-Betriebs begonnen habe. Hier soll das Mining unter anderem von Ethereum, EOS und NEO stattfinden. Die Tochtergesellschaft Neptune Stake Technologies könnte im Laufe des JAhres abgespalten werde, womit sich das Unternehmen einen Mehrwert für die Aktionäre verspricht. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/R5PH6Z
Ein Interview der Kollegen von SmallCapPower mit dem CFO von Neptune Dash Technologies, Troy Wong, können Sie sich unter folgendem Link ansehen: https://smallcappower.com/videos/editors-pick-video/neptune-dash-technologies-stock
Beachten Sie bitte, dass die Aktie von Neptune Dash gegenwärtig noch nicht in Deutschland handelbar ist.
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Neptune Dash Technologies Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
Der Premierminister Liechtensteins sieht in der Blockchain-Technologie offenbar interessante Versprechungen für die Wirtschaft in einem Land. Deshalb sieht man dort offenbar die Notwendigkeit, eine zu starke und weitreichende Regulierung der Blockchain-Technologie zu vermeiden.
Premierminister Adrian Hasler teilte mit, dass man eine vorsichtige, nachvollziehbare Gesetzgebung für die Regulierung der Blockchain-Technologie anstrebe. Diese habe das Ziel, Innovation zu fördern und die Regulierung gering zu halten. Der Premierminister äußerte sich dazu gegenüber dem Branchendienst CoinDesk und sagte, dass die geplante Gesetzgebung weitergehe, als jene in anderen Ländern.
Hasler geht damit einen Schritt, der in der Industrie mit Interesse beobachtet werden dürfte. Während viele andere Länder noch unsicher sind, wie mit dem Thema umgegangen werden soll, sagte Hasler, dass sein Land bereits seit Längerem die Entwicklung der Technologie beobachte und man sich die Risiken und Chancen einer „Blockchain-Ökonomie“ angesehen habe. Es sei dabei schnell klar geworden, dass die Technologie nahezu alle Aspekte „unseres ökonomischen Lebens und der Finanzdienstleistungen“ bedeutend verändern könne.
Liechtensteins Kronprinz Alois Philipp Maria hat kürzlich vorgeschlagen, dass die Blockchain-Technologie genutzt werden könnte, um die Effizienz der Verwaltung zu verbessern.
Liechtenstein hat knapp 40.000 Einwohner und hat bereits im Jahr 2010 begonnen, die Verwaltung verstärkt auf E-Government umzustellen. Hintergrund dessen war, wie auch nun bei der Blockchain-Gesetzgebung, die Attraktivität des Fürstentums für Unternehmen zu erhöhen.
Krypto-Währungen sind in den vergangenen Monaten unter Druck geraten. Prominent ist vor allem der Kursrutsch beim Bitcoin, der es in das breite Medienbewusstsein geschafft hat. An der Attraktivität von und dem Interesse an Krypto-Währungen ändert dies jedoch wenig. Vielmehr nimmt die Zahl von Krypto-Währungen zu und damit wächst auch der Bedarf an Technologien, die die Berechnung solcher Krypto-Währungen ermöglicht.
Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.
An Neptune Dash Technologies beteiligt ist unter anderem der Vermögensverwalter Fidelity, der erst kürzlich seine Beteiligung, laut SEDAR-Filing, auf 14,93 Prozent der Anteile an Neptune Dash ausgeweitet hat. Der CEO von Neptune Dash Cale Moodie war früher bei KPMG tätig und hat einige illustre Persönlichkeiten für das Board of Directors gewinnen können. Wenn Sie mehr über Neptune Dash erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/Fw1V1n
Neptune Dash teilte am 26. Februar mit, dass man über sein Tochterunternehmen Neptune Stake Technologies Corp mit der Inkubation eines Proof-of-Stake-Mining-Betriebs begonnen habe. Hier soll das Mining unter anderem von Ethereum, EOS und NEO stattfinden. Die Tochtergesellschaft Neptune Stake Technologies könnte im Laufe des JAhres abgespalten werde, womit sich das Unternehmen einen Mehrwert für die Aktionäre verspricht. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/R5PH6Z
Ein Interview der Kollegen von SmallCapPower mit dem CFO von Neptune Dash Technologies, Troy Wong, können Sie sich unter folgendem Link ansehen: https://smallcappower.com/videos/editors-pick-video/neptune-dash-technologies-stock
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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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