Crypto Report: IBM investiert kräftig in Frankreich
(shareribs.com) Paris 23.05.18 - Vor einigen Wochen wurde bekannt, dass Frankreich sich in den Mittelpunkt der wachsenden Blockchain-Branche stellen will. Ziel ist es, Unternehmen ein attraktives Umfeld für Investitionen in der Branche zu bieten. IBM will diesem Ruf nun folgen.
IBM arbeitet an vielen Blockchain-Projekten, unter anderem mit der Reederei Maersk. Das Unternehmen will im Rahmen der Kooperation den internationalen Handel revolutionieren, in dem man diesen mit der Blockchain-Technologie papierlos gestaltet.
Frankreich will sich im globalen Wettbewerb um Unternehmensansiedlungen einen Namen machen und sieht unter anderem in der Blockchain die Möglichkeit, sich hier Vorteile zu verschaffen. Die Regierung hat dazu Maßnahmen angekündigt, um Regularien zu schaffen, die den Unternehmen ein attraktives Umfeld bieten sollen. Das Land veranstaltet derzeit einen Technologie-Gipfel, als Werbeaktion für den Standort.
Im Rahmen dessen hat die Chefin von IBM, Virginia Rometty, im Gespräch mit der Zeitung Le Monde Investitionen in Frankreich angekündigt. In den nächsten Jahren sollen dort rund 1.800 neue Arbeitsplätze entstehen, in etwas genauso viele, wie IBM seit 2012 in dem Land gekürzt hat, wie Le Monde anmerkte.
Der Fokus der Neueinstellungen liegt dem Zeitungsbericht zufolge auf einem Forschungsteam für Blockchain-Projekte, aber auch künstliche Intelligenz, sowie IoT-Technologien.
Bemerkenswert ist hierbei weniger der Umfang der Neueinstellungen, IBM beschäftigt weltweit rund 380.000 Angestellte. Vielmehr scheint der Plan Paris‘ aufzugehen, die eigene Wirtschaft fit für die Zukunft zu machen und neue Wirtschaftszweige zu etablieren.
Krypto-Währungen zeigten zuletzt eine Stabilisierung. Einige Marktteilnehmer sehen vor allem beim Bitcoin wieder einiges Kurspotential. Die Attraktivität von und das Interesse an Kryptos bleiben weiterhin sehr hoch. Die Zahl von Krypto-Währungen nimmt weiter zu, womit auch der Bedarf an Technologien wächst, die die Berechnung solcher Krypto-Währungen ermöglichen.
Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.
An Neptune Dash Technologies beteiligt ist unter anderem der Vermögensverwalter Fidelity, der erst kürzlich seine Beteiligung, laut SEDAR-Filing, auf 14,93 Prozent der Anteile an Neptune Dash ausgeweitet hat. Der CEO von Neptune Dash Cale Moodie war früher bei KPMG tätig und hat einige illustre Persönlichkeiten für das Board of Directors gewinnen können. Wenn Sie mehr über Neptune Dash erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/Fw1V1n
Der CEO von Neptune Dash, Cale Moodie, hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Midas Letter zu den Aussichten für sein Unternehmen in der Blockchain-Branche geäußert. Dabei hob Moodie hervor, dass man kein Mining-Unternehmen sei, sondern Dienstleister auf der Dash-Blockchain sei und damit entkoppelt von den Preisbewegungen von Krypto-Währungen. Das Interview mit Moodie finden Sie hier: https://youtu.be/1TkyxncY3_0
Der CEO von Neptune Dash Technologies, Cale Moodie, hat sich jüngst zu einem Gespräch mit Advance Tech Podcast zusammengesetzt. Moodie spricht darin über sein Unternehmen und macht deutlich wo die Vorteile von Neptune Dash gegenüber anderem Unternehmen und auch Protokollen liegt. Den Podcast finden Sie hier: https://advancetechmedia.org/episode-016-cale-moodie/
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Neptune Dash Technologies Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
IBM arbeitet an vielen Blockchain-Projekten, unter anderem mit der Reederei Maersk. Das Unternehmen will im Rahmen der Kooperation den internationalen Handel revolutionieren, in dem man diesen mit der Blockchain-Technologie papierlos gestaltet.
Frankreich will sich im globalen Wettbewerb um Unternehmensansiedlungen einen Namen machen und sieht unter anderem in der Blockchain die Möglichkeit, sich hier Vorteile zu verschaffen. Die Regierung hat dazu Maßnahmen angekündigt, um Regularien zu schaffen, die den Unternehmen ein attraktives Umfeld bieten sollen. Das Land veranstaltet derzeit einen Technologie-Gipfel, als Werbeaktion für den Standort.
Im Rahmen dessen hat die Chefin von IBM, Virginia Rometty, im Gespräch mit der Zeitung Le Monde Investitionen in Frankreich angekündigt. In den nächsten Jahren sollen dort rund 1.800 neue Arbeitsplätze entstehen, in etwas genauso viele, wie IBM seit 2012 in dem Land gekürzt hat, wie Le Monde anmerkte.
Der Fokus der Neueinstellungen liegt dem Zeitungsbericht zufolge auf einem Forschungsteam für Blockchain-Projekte, aber auch künstliche Intelligenz, sowie IoT-Technologien.
Bemerkenswert ist hierbei weniger der Umfang der Neueinstellungen, IBM beschäftigt weltweit rund 380.000 Angestellte. Vielmehr scheint der Plan Paris‘ aufzugehen, die eigene Wirtschaft fit für die Zukunft zu machen und neue Wirtschaftszweige zu etablieren.
Krypto-Währungen zeigten zuletzt eine Stabilisierung. Einige Marktteilnehmer sehen vor allem beim Bitcoin wieder einiges Kurspotential. Die Attraktivität von und das Interesse an Kryptos bleiben weiterhin sehr hoch. Die Zahl von Krypto-Währungen nimmt weiter zu, womit auch der Bedarf an Technologien wächst, die die Berechnung solcher Krypto-Währungen ermöglichen.
Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.
An Neptune Dash Technologies beteiligt ist unter anderem der Vermögensverwalter Fidelity, der erst kürzlich seine Beteiligung, laut SEDAR-Filing, auf 14,93 Prozent der Anteile an Neptune Dash ausgeweitet hat. Der CEO von Neptune Dash Cale Moodie war früher bei KPMG tätig und hat einige illustre Persönlichkeiten für das Board of Directors gewinnen können. Wenn Sie mehr über Neptune Dash erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/Fw1V1n
Der CEO von Neptune Dash, Cale Moodie, hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Midas Letter zu den Aussichten für sein Unternehmen in der Blockchain-Branche geäußert. Dabei hob Moodie hervor, dass man kein Mining-Unternehmen sei, sondern Dienstleister auf der Dash-Blockchain sei und damit entkoppelt von den Preisbewegungen von Krypto-Währungen. Das Interview mit Moodie finden Sie hier: https://youtu.be/1TkyxncY3_0
Der CEO von Neptune Dash Technologies, Cale Moodie, hat sich jüngst zu einem Gespräch mit Advance Tech Podcast zusammengesetzt. Moodie spricht darin über sein Unternehmen und macht deutlich wo die Vorteile von Neptune Dash gegenüber anderem Unternehmen und auch Protokollen liegt. Den Podcast finden Sie hier: https://advancetechmedia.org/episode-016-cale-moodie/
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Neptune Dash Technologies Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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