Crypto Report: IBM etabliert seine Blockchain
(shareribs.com) New York 12.03.2018 - Der US-Konzern IBM hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen gemacht mit der Einführung der Blockchain-Technologie. Das Unternehmen teilte nun mit, dass mehr als 400 Unternehmen seine Blockchain-Lösungen nutzen.
IBM hat im vergangenen Jahr eine Kooperation mit dem globalen Schifffahrtsunternehmen Maersk bekanntgegeben. Dabei wollen die beiden Unternehmen den Einsatz der Blockchain-Technologien im Frachtverkehr erforschen. Mit Wal-Mart kooperiert das Unternehmen bei der Nahrungsmittelsicherheit.
In der letzten Woche teilte IBM nun mit, dass weltweit mehr als 400 Geschäftskunden die Blockchain-Dienstleistungen des Unternehmens in Anspruch nehmen. 63 davon kooperieren mit IBM im Rahmen von Konsortien, weitere 25 testen die Blockchain-Technologie im internationalen Handel, weitere 14 testen den Einsatz bei globalen Zahlungsdiensten.
Der Hauptgrund für die Unternehmen, die Technologie einzusetzen, so IBM, seien Transparenz, Sicherheit, geringe Kosten und die Reduktion der Stakeholder, die in traditionellen Vorgängen, wie in der Abwicklung des Handels, erforderlich sind.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Blockchains, die öffentlich sind und jedem Einblick in Veränderungen erlauben, nutzt IBM die Technologie in sogenannten „permissioned networks“. Dies erlaubt Unternehmen die eigene Blockchain offen einsehbar zu machen oder diese für Externe zu sperren. IBM nutzt dabei die Open Source-Blockchain Hyperledger Fabric.
Im Rahmen seines Investor Briefings teilte IBM weiterhin mit, dass man neben 400 Blockchain-Kunden über 16.000 Kunden in der Sparte Künstliche Intelligenz habe. Hinsichtlich der Aussichten für das künftige Wachstum von IBM hält CEO Ginni Rometty vor allem die Blockchain für wichtig. Dort sei künftig das Gros der Wertschöpfung zu finden, so die Chefin des Konzerns.
Die bekannteste Krypto-Währung Bitcoin hat im vergangenen Jahr starke Kursgewinne verzeichnet und ist damit in den Fokus des Mainstream geraten. Daneben existieren aber eine ganze Reihe anderer Krypto-Währungen, die zunehmend wichtiger werden. Eine dieser Krypto-Währungen ist Dash, welche hinsichtlich des Marktwertes mit 5,1 Mrd. USD (laut coinmarketcap.com) zu den zehn größten Krypto-Währungen gehören. Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.
Bei Neptune Dash Technologies beteiligt ist unter anderem der Vermögensverwalter Fidelity, der laut SEDAR-Filing 12,2 Prozent der Anteile an Neptune Dash hält. Der CEO von Neptune Dash Cale Moodie war früher bei KPMG tätig und hat einige illustre Persönlichkeiten für das Board of Directors gewinnen können. Wenn Sie mehr über Neptune Dash erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/Fw1V1n
Neptune Dash teilte am 26. Februar mit, dass man über sein Tochterunternehmen Neptune Stake Technologies Corp mit der Inkubation eines Proof-of-Stake-Mining-Betriebs begonnen habe. Hier soll das Mining unter anderem von Ethereum, EOS und NEO stattfinden. Die Tochtergesellschaft Neptune Stake Technologies könnte im Laufe des JAhres abgespalten werde, womit sich das Unternehmen einen Mehrwert für die Aktionäre verspricht. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/R5PH6Z
Ein Interview der Kollegen von SmallCapPower mit dem CFO von Neptune Dash Technologies, Troy Wong, können Sie sich unter folgendem Link ansehen: https://smallcappower.com/videos/editors-pick-video/neptune-dash-technologies-stock
Beachten Sie bitte, dass die Aktie von Neptune Dash gegenwärtig noch nicht in Deutschland handelbar ist.
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Neptune Dash Technologies Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
IBM hat im vergangenen Jahr eine Kooperation mit dem globalen Schifffahrtsunternehmen Maersk bekanntgegeben. Dabei wollen die beiden Unternehmen den Einsatz der Blockchain-Technologien im Frachtverkehr erforschen. Mit Wal-Mart kooperiert das Unternehmen bei der Nahrungsmittelsicherheit.
In der letzten Woche teilte IBM nun mit, dass weltweit mehr als 400 Geschäftskunden die Blockchain-Dienstleistungen des Unternehmens in Anspruch nehmen. 63 davon kooperieren mit IBM im Rahmen von Konsortien, weitere 25 testen die Blockchain-Technologie im internationalen Handel, weitere 14 testen den Einsatz bei globalen Zahlungsdiensten.
Der Hauptgrund für die Unternehmen, die Technologie einzusetzen, so IBM, seien Transparenz, Sicherheit, geringe Kosten und die Reduktion der Stakeholder, die in traditionellen Vorgängen, wie in der Abwicklung des Handels, erforderlich sind.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Blockchains, die öffentlich sind und jedem Einblick in Veränderungen erlauben, nutzt IBM die Technologie in sogenannten „permissioned networks“. Dies erlaubt Unternehmen die eigene Blockchain offen einsehbar zu machen oder diese für Externe zu sperren. IBM nutzt dabei die Open Source-Blockchain Hyperledger Fabric.
Im Rahmen seines Investor Briefings teilte IBM weiterhin mit, dass man neben 400 Blockchain-Kunden über 16.000 Kunden in der Sparte Künstliche Intelligenz habe. Hinsichtlich der Aussichten für das künftige Wachstum von IBM hält CEO Ginni Rometty vor allem die Blockchain für wichtig. Dort sei künftig das Gros der Wertschöpfung zu finden, so die Chefin des Konzerns.
Die bekannteste Krypto-Währung Bitcoin hat im vergangenen Jahr starke Kursgewinne verzeichnet und ist damit in den Fokus des Mainstream geraten. Daneben existieren aber eine ganze Reihe anderer Krypto-Währungen, die zunehmend wichtiger werden. Eine dieser Krypto-Währungen ist Dash, welche hinsichtlich des Marktwertes mit 5,1 Mrd. USD (laut coinmarketcap.com) zu den zehn größten Krypto-Währungen gehören. Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.
Bei Neptune Dash Technologies beteiligt ist unter anderem der Vermögensverwalter Fidelity, der laut SEDAR-Filing 12,2 Prozent der Anteile an Neptune Dash hält. Der CEO von Neptune Dash Cale Moodie war früher bei KPMG tätig und hat einige illustre Persönlichkeiten für das Board of Directors gewinnen können. Wenn Sie mehr über Neptune Dash erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/Fw1V1n
Neptune Dash teilte am 26. Februar mit, dass man über sein Tochterunternehmen Neptune Stake Technologies Corp mit der Inkubation eines Proof-of-Stake-Mining-Betriebs begonnen habe. Hier soll das Mining unter anderem von Ethereum, EOS und NEO stattfinden. Die Tochtergesellschaft Neptune Stake Technologies könnte im Laufe des JAhres abgespalten werde, womit sich das Unternehmen einen Mehrwert für die Aktionäre verspricht. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/R5PH6Z
Ein Interview der Kollegen von SmallCapPower mit dem CFO von Neptune Dash Technologies, Troy Wong, können Sie sich unter folgendem Link ansehen: https://smallcappower.com/videos/editors-pick-video/neptune-dash-technologies-stock
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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