Crypto Report: Cboe und CME wollen Ether-Futures
(shareribs.com) Chicago 21.06.18 - Kürzlich überraschte die US-Börsenaufsicht SEC mit einer Einschätzung zur Krypto-Währung Ether. Dies sorgt nun bei den beiden großen Handelsplätzen für Aufregung, da diese entsprechende Futures bereits seit Längerem anstreben.
Ende des vergangenen Jahres haben die beiden Börsenbetreiber CME und Cboe Future-Kontrakte auf den Bitcoin aufgelegt. Diese wurden mit Spannung erwartet, da man von einem noch größeren Interesse seitens der Investoren am Bitcoin ausging. Mit dem Launch der Futures setzte aber auch die scharfe Korrektur bei den Krypto-Währungen insgesamt ein, weshalb die Skepsis nun größer ist.
Im Mai wurde in Großbritannien dann ein Futures-Kontrakt auf die Krypto-Währung Ether aufgelegt, in den USA hingegen herrschte bis vor Kurzem Unsicherheit. Diese wurde beendet, als SEC-Mitglied William Hinman mitteilte, dass gegenwärtige Angebote und Verkäufe von Ether keine Transaktionen von Wertpapieren seien.
Während beim Bitcoin die dezentrale Struktur als Grundlage für die Einschätzung, dass es sich hierbei um einen Rohstoff handele, diente, galt dies bei Ether. Die Krypto-Währung wurde 2014 mit einem Vorverkauf gestartet, weshalb hier eine regulatorische Grauzone vermutet wurde.
Chris Concannon von der Cboe sagte laut Bloomberg dazu, dass man seit Ende 2017 über Futures auf Ether nachgedacht habe. Mit den Aussagen der SEC sei eine wichtige Hürde beim Weg zu Ether-Futures aus dem Weg. Einen Zeithorizont für den Start von Futures auf Ether hat man bei der Cboe noch nicht bekanntgegeben.
Die CME hat sich bislang nicht zu den Überlegungen hinsichtlich eines Futures auf Ether geäußert. Zusammen mit der britischen Crypto Facilities hat das Unternehmen aber eine „Ether Reference Rate“ und einen „Ether Real Time Index“ gestartet, was als Indikator für das große Interesse an einem Ether-Future gewertet wird.
Krypto-Währungen haben seit Jahresbeginn erhebliche Rücksetzer hinnehmen müssen. Vor allem beim Bitcoin gehen die Einschätzungen zum Kurspotential teils massiv auseinander. Dem Interesse an Krypto-Währungen insgesamt tut das jedoch wenig Abbruch. Die Zahl von Kryptos nimmt weiter zu, womit auch der Bedarf an Technologien wächst, die die Berechnung und Verwaltung solcher Krypto-Währungen ermöglichen.
Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.
An Neptune Dash Technologies beteiligt ist unter anderem der Vermögensverwalter Fidelity, der erst kürzlich seine Beteiligung, laut SEDAR-Filing, auf 14,93 Prozent der Anteile an Neptune Dash ausgeweitet hat. Der CEO von Neptune Dash Cale Moodie war früher bei KPMG tätig und hat einige illustre Persönlichkeiten für das Board of Directors gewinnen können. Wenn Sie mehr über Neptune Dash erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/Fw1V1n
Der CEO von Neptune Dash, Cale Moodie, hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Midas Letter zu den Aussichten für sein Unternehmen in der Blockchain-Branche geäußert. Dabei hob Moodie hervor, dass man kein Mining-Unternehmen sei, sondern Dienstleister auf der Dash-Blockchain sei und damit entkoppelt von den Preisbewegungen von Krypto-Währungen. Das Interview mit Moodie finden Sie hier: https://youtu.be/1TkyxncY3_0
Kürzlich wurde Neptune Dash Technologies im Rahmen einer Call-In Sendung auf BNN Bloomberg besprochen. Das Video dazu finden Sie hier: https://www.bnnbloomberg.ca/video/genevieve-roch-decter-and-nicole-marchand-discuss-neptune-dash-technologies~1421298
Der CEO von Neptune Dash Technologies, Cale Moodie, hat sich jüngst zu einem Gespräch mit Advance Tech Podcast zusammengesetzt. Moodie spricht darin über sein Unternehmen und macht deutlich wo die Vorteile von Neptune Dash gegenüber anderem Unternehmen und auch Protokollen liegt. Den Podcast finden Sie hier: https://advancetechmedia.org/episode-016-cale-moodie/
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Neptune Dash Technologies Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Ende des vergangenen Jahres haben die beiden Börsenbetreiber CME und Cboe Future-Kontrakte auf den Bitcoin aufgelegt. Diese wurden mit Spannung erwartet, da man von einem noch größeren Interesse seitens der Investoren am Bitcoin ausging. Mit dem Launch der Futures setzte aber auch die scharfe Korrektur bei den Krypto-Währungen insgesamt ein, weshalb die Skepsis nun größer ist.
Im Mai wurde in Großbritannien dann ein Futures-Kontrakt auf die Krypto-Währung Ether aufgelegt, in den USA hingegen herrschte bis vor Kurzem Unsicherheit. Diese wurde beendet, als SEC-Mitglied William Hinman mitteilte, dass gegenwärtige Angebote und Verkäufe von Ether keine Transaktionen von Wertpapieren seien.
Während beim Bitcoin die dezentrale Struktur als Grundlage für die Einschätzung, dass es sich hierbei um einen Rohstoff handele, diente, galt dies bei Ether. Die Krypto-Währung wurde 2014 mit einem Vorverkauf gestartet, weshalb hier eine regulatorische Grauzone vermutet wurde.
Chris Concannon von der Cboe sagte laut Bloomberg dazu, dass man seit Ende 2017 über Futures auf Ether nachgedacht habe. Mit den Aussagen der SEC sei eine wichtige Hürde beim Weg zu Ether-Futures aus dem Weg. Einen Zeithorizont für den Start von Futures auf Ether hat man bei der Cboe noch nicht bekanntgegeben.
Die CME hat sich bislang nicht zu den Überlegungen hinsichtlich eines Futures auf Ether geäußert. Zusammen mit der britischen Crypto Facilities hat das Unternehmen aber eine „Ether Reference Rate“ und einen „Ether Real Time Index“ gestartet, was als Indikator für das große Interesse an einem Ether-Future gewertet wird.
Krypto-Währungen haben seit Jahresbeginn erhebliche Rücksetzer hinnehmen müssen. Vor allem beim Bitcoin gehen die Einschätzungen zum Kurspotential teils massiv auseinander. Dem Interesse an Krypto-Währungen insgesamt tut das jedoch wenig Abbruch. Die Zahl von Kryptos nimmt weiter zu, womit auch der Bedarf an Technologien wächst, die die Berechnung und Verwaltung solcher Krypto-Währungen ermöglichen.
Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.
An Neptune Dash Technologies beteiligt ist unter anderem der Vermögensverwalter Fidelity, der erst kürzlich seine Beteiligung, laut SEDAR-Filing, auf 14,93 Prozent der Anteile an Neptune Dash ausgeweitet hat. Der CEO von Neptune Dash Cale Moodie war früher bei KPMG tätig und hat einige illustre Persönlichkeiten für das Board of Directors gewinnen können. Wenn Sie mehr über Neptune Dash erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/Fw1V1n
Der CEO von Neptune Dash, Cale Moodie, hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Midas Letter zu den Aussichten für sein Unternehmen in der Blockchain-Branche geäußert. Dabei hob Moodie hervor, dass man kein Mining-Unternehmen sei, sondern Dienstleister auf der Dash-Blockchain sei und damit entkoppelt von den Preisbewegungen von Krypto-Währungen. Das Interview mit Moodie finden Sie hier: https://youtu.be/1TkyxncY3_0
Kürzlich wurde Neptune Dash Technologies im Rahmen einer Call-In Sendung auf BNN Bloomberg besprochen. Das Video dazu finden Sie hier: https://www.bnnbloomberg.ca/video/genevieve-roch-decter-and-nicole-marchand-discuss-neptune-dash-technologies~1421298
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Hinweis:
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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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