Consumer-Report: Amazon enttäuscht, Tesco-Chef tritt zurück
(shareribs.com) New York 24.10.14 - Consumer-Aktien schlossen am Donnerstag überwiegend fester. Amazon legte enttäuschende Ergebnisse vor. Der CEO von Tesco hat aufgrund der Probleme mit der Bilanz seinen Posten geräumt.
Die US-Börsen bewegten sich gestern erneut deutlich nach oben. Der Dow Jones Index stieg um 1,3 Prozent auf 16.677 Punkte, die NASDAQ schaffte ein Plus von 1,6 Prozent auf 4.452 Punkte. Dabei wurde in den USA ein Anstieg der Arbeitslosengelderstanträge um 17.000 auf 283.000 in der vergangenen Woche gemeldet. Dennoch bleibt der Wert damit unter der kritischen Marke von 300.000. Der vorläufige Markit-Einkaufsmanagerindex im Oktober sank um 1,3 auf 56,2 Punkte, liegt damit aber weiterhin deutlich über den Indizes in Europa oder China.
Im Fokus standen die Aktien des Online-Händlers Amazon Inc. Das Unternehmen meldete einen Umsatzanstieg um 20 Prozent auf 20,58 Mrd. USD, was im Rahmen der eigenen Prognosen lag. Der Verlust hingegen wurde gegenüber dem Vorjahresquartal nahezu verzehnfacht und belief sich auf 427 Mio. USD bzw. 95 Cents/Aktie. Der operative Verlust belief sich auf 544 Mio. USD, was ebenfalls erwartet wurde. Amazon hatte zuletzt kräftig in verschiedene Dienste und Sparten investiert, was bei den Investoren Skepsis weckt, wie das Unternehmen in die Gewinnzone kommen will. Amazon sackten nachbörslich um 10,8 Prozent auf 313,18 USD nach unten.
Die Probleme in der Buchhaltung beim britischen Einzelhändler Tesco haben CEO Richard Broadbent veranlasst, seinen Posten zu räumen. Das Unternehmen meldete am Donnerstag, dass die Rechenfehler umfangreicher seien und weiter zurückreichten als zuvor mitgeteilt wurde. Tesco hatte im ersten Halbjahr einen Gewinneinbruch auf sechs Millionen Pfund verzeichnet, ein Jahr zuvor stand noch ein Gewinn von 820 Mio. Pfund. Tesco verloren gestern 6,6 Prozent auf 171,00 Pence.
Wal-Mart verbesserten sich gestenr um 0,3 Prozent auf 76,25 USD, Procter & Gamble verloren 1,2 Prozent auf 83,23 USD. Coca-Cola stiegen um 0,6 Prozent auf 40,86 USD, PepsiCo gaben 0,7 Prozent auf 93,76 USD ab, Monster Beverage verloren 0,6 Prozent auf 97,63 USD und Yum! Brands stiegen um 0,2 Prozent auf 69,25 USD.
Wein erfreut sich in vielen Ländern einer steigenden Nachfrage, dazu zählt unter anderem China. Aber auch in Deutschland wächst die Nachfrage nach Wein weiterhin. Dies hat Unternehmen auf den Plan gerufen, die sich dem Online-Verkauf von Wein widmen. Dieser verzeichnet eine stark wachsende Nachfrage. Dies aber nicht überall, da einige Länder wie Kanada Regularien aufweisen, die einen landesweiten Verkauf von Wein erschweren. Profiteer hat kürzlich ein interessantes Unternehmen vorgestellt, das sich in diesem Markt etablieren möchte. First Growth Holdings (WKN A1W92Q) plant, in jedem kanadischen Staat eine Lizenz zum Online-Verkauf von Wein zu sichern. Lesen Sie hier weiter: http://goo.gl/pmjj6K
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Anteile am Wertpapier First Growth Holdings Ltd., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens First Growth Holdings und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
Die US-Börsen bewegten sich gestern erneut deutlich nach oben. Der Dow Jones Index stieg um 1,3 Prozent auf 16.677 Punkte, die NASDAQ schaffte ein Plus von 1,6 Prozent auf 4.452 Punkte. Dabei wurde in den USA ein Anstieg der Arbeitslosengelderstanträge um 17.000 auf 283.000 in der vergangenen Woche gemeldet. Dennoch bleibt der Wert damit unter der kritischen Marke von 300.000. Der vorläufige Markit-Einkaufsmanagerindex im Oktober sank um 1,3 auf 56,2 Punkte, liegt damit aber weiterhin deutlich über den Indizes in Europa oder China.
Im Fokus standen die Aktien des Online-Händlers Amazon Inc. Das Unternehmen meldete einen Umsatzanstieg um 20 Prozent auf 20,58 Mrd. USD, was im Rahmen der eigenen Prognosen lag. Der Verlust hingegen wurde gegenüber dem Vorjahresquartal nahezu verzehnfacht und belief sich auf 427 Mio. USD bzw. 95 Cents/Aktie. Der operative Verlust belief sich auf 544 Mio. USD, was ebenfalls erwartet wurde. Amazon hatte zuletzt kräftig in verschiedene Dienste und Sparten investiert, was bei den Investoren Skepsis weckt, wie das Unternehmen in die Gewinnzone kommen will. Amazon sackten nachbörslich um 10,8 Prozent auf 313,18 USD nach unten.
Die Probleme in der Buchhaltung beim britischen Einzelhändler Tesco haben CEO Richard Broadbent veranlasst, seinen Posten zu räumen. Das Unternehmen meldete am Donnerstag, dass die Rechenfehler umfangreicher seien und weiter zurückreichten als zuvor mitgeteilt wurde. Tesco hatte im ersten Halbjahr einen Gewinneinbruch auf sechs Millionen Pfund verzeichnet, ein Jahr zuvor stand noch ein Gewinn von 820 Mio. Pfund. Tesco verloren gestern 6,6 Prozent auf 171,00 Pence.
Wal-Mart verbesserten sich gestenr um 0,3 Prozent auf 76,25 USD, Procter & Gamble verloren 1,2 Prozent auf 83,23 USD. Coca-Cola stiegen um 0,6 Prozent auf 40,86 USD, PepsiCo gaben 0,7 Prozent auf 93,76 USD ab, Monster Beverage verloren 0,6 Prozent auf 97,63 USD und Yum! Brands stiegen um 0,2 Prozent auf 69,25 USD.
Wein erfreut sich in vielen Ländern einer steigenden Nachfrage, dazu zählt unter anderem China. Aber auch in Deutschland wächst die Nachfrage nach Wein weiterhin. Dies hat Unternehmen auf den Plan gerufen, die sich dem Online-Verkauf von Wein widmen. Dieser verzeichnet eine stark wachsende Nachfrage. Dies aber nicht überall, da einige Länder wie Kanada Regularien aufweisen, die einen landesweiten Verkauf von Wein erschweren. Profiteer hat kürzlich ein interessantes Unternehmen vorgestellt, das sich in diesem Markt etablieren möchte. First Growth Holdings (WKN A1W92Q) plant, in jedem kanadischen Staat eine Lizenz zum Online-Verkauf von Wein zu sichern. Lesen Sie hier weiter: http://goo.gl/pmjj6K
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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