Biotech Report: Evotec ziehen TecDAX nach oben
(shareribs.com) Frankfurt / New York 09.08.2018 - Biotech-Aktien zeigten sich in Frankfurt überwiegend fester, angeführt von Evotec. Auch für Mologen und Vita34 ging es aufwärts. An der Wall Street klettern Papiere von Sarepta kräftig.
Der DAX schloss am Donnerstag mit einem Plus von 0,3 Prozent bei 12.676 Punkten. Die mit Abstand höchsten Kursgewinne fuhren Adidas ein, nur leichte Gewinne verzeichneten Linde, Deutsche Post und Vonovia. Auf der Verliererseite standen ThyssenKrupp, Fresenius und Heidelberg Cement. Der MDAX stieg um 0,7 Prozent auf 26.984 Punkte. Der TecDAX stieg um 0,7 Prozent, wobei sich Evotec auch Sartorius, Nemetschek und United Internet verteuerten. SMA Solar sackten nach Zahlen ab. Adidas meldete für das zweite Quartal einen Umsatzanstieg um zehn Prozent auf 5,26 Mrd. USD, was über den Erwartungen lag. Der Gewinn stieg ebenfalls deutlich. ThyssenKrupp meldete derweil einen Verlust von 131 Mio. Euro für das dritte Geschäftsquartal. Die Marktteilnehmer üben sich weiter in Zurückhaltung. Die jüngsten US-Sanktionen gegen Russland setzten den russischen Rubel unter Druck, in der Türkei sackt die Lira weiter nach unten und im Handelsstreit mit China zeichnet sich eine fortgesetzte Eskalation ab. In den USA ist die Zahl der Arbeitslosengelderstanträge wieder leicht gesunken. die Produzentenpreise sind derweil im Juni weniger stark gestiegen. Der Dow verliert 0,1 Prozent auf 25.563 Punkte, die NASDAQ kann derweil 0,3 Prozent auf 7.914 Zähler hinzugewinnen.
Die Papiere von Evotec verbesserten sich um 5,6 Prozent auf 19,31 Euro, nachdem für das erste Halbjahr ein kräftiger Umsatzanstieg um 67 Prozent auf 173,8 Mio. Euro gemeldet wurde. Das bereinigte EBITDA stieg um 47 Prozent auf 38,6 Mio. Euro. Das Unternehmen geht davon aus, dass der Umsatz in diesem Jahr um 30 Prozent wachsen dürfte. Das bereinigte Konzern-EBITDA soll ebenfalls um 30 Prozent wachsen, obgleich das Unternehmen einen Anstieg der F&E Ausgaben um 35 bis 45 Mio. Euro erwartet.
Mologen verbesserten sich um 3,0 Prozent auf 4,66 Euro, für Vita34 ging es um 2,4 Prozent auf 15,25 Euro aufwärts. 4SC verbesserten sich um 2,0 Prozent auf 4,04 Euro, Santhera konnten 1,5 Prozent auf 14,86 Euro hinzugewinnen. Ebenfalls im Plus schlossen die Papiere von MorphoSys, BioFrontera und BB Biotech.
Unter Druck lagen derweil MagForce, die sich um 1,1 Prozent auf 5,84 Euro verbilligten. Für Biotest schlossen unverändert.
An der Wall Street steigt der NASDAQ Biotechnology Index um 0,5 Prozent auf 3.717 Zähler. Hier geht es für Sareptha Therapeutics um 10,1 Prozent auf 133,29 USD nach oben. Das Unternehmen hat für das zweite Quartal einen Verlust von 0,43 USD je Aktie gemeldet, was besser als erwartet war. Hinzu kam eine Umsatzsteigerung um 13,9 Prozent auf 73,5 Mio. USD, was ebenfalls über den Erwartungen lag und auf eine höhere Nachfrage nach Exondys51 zurückgeführt wird.
Papiere von Gilead Sciences steigen um 1,5 Prozent auf 78,07 USD, für Arrowhead geht es um 2,0 Prozent auf 16,43 USD nach oben.
Der NASDAQ Health Care Index verbessert sich um 0,6 Prozent auf 863,23 Punkte Hier geht es für Boston Scientific um 0,7 Prozent auf 34,05 USD abwärts, Align Technology verbessern sich um 0,8 Prozent auf 369,29 USD, ABIOMED klettern um 1,8 Prozent auf 382,60 USD.
Bevor moderne Pharmazeutika bei Erkrankungen zum Einsatz kommen können, bedarf es einer genauen Untersuchung der Patienten, einer Bestimmung der Symptome, um dann Therapien vorschlagen zu können. Erkrankungen wie Krebs stellen die Medizin dabei immer wieder vor Herausforderungen, wie bei der genauen Bestimmung von Art und Lage der Krebszellen. Für Urologen, die in einem besonders sensiblen Bereich im Körper arbeiten, sind bildgebende Systeme essentiell für die Diagnose.
Die in Kanada gelistete Imagin Medical (WKN: A2AE35) hat mit der i/Blue™-Abbildungslösung ein System entwickelt, das einhundert Mal empfindlicher ist als herkömmliche Systeme, dabei aber nur 10 Prozent der üblichen Menge an Kontrastmittel benötigt und eine schnellere Abgrenzung des Tumors erlaubt. Die meisten am Markt befindlichen Endoskope können mit dem System von Imagin Medical ausgerüstet werden, was das System interessant für eine breite Adaption macht.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=We3MHQnh8nw&t=1147
Der CEO von Imagin Medical ist Jim Hutchens, der unter anderem Microsurge Inc und Choice Therapeutics gründete, hat ein erfahrenes Team zum Vertrieb von i/Blue™ um sich versammelt. Das Interesse an dem Unternehmen ist groß, bei der letzten Kapitalerhöhung, die Imagin Medical (WKN: A2AE35) knapp vier Millionen kanadische Dollar in die Kasse spülte, war deutlich überzeichnet. Grund dafür dürften auch die für Sommer 2018 erwarteten Vorgespräche mit der US-Zulassungsbehörde FDA sein. Mehr über Imagin Medical finden Sie hier: https://bit.ly/2Ls0rzr
Imagin Medical hat am 17. Juli positive Ergebnisse einer Prüfarzt-initiierten Forschungsstudie, die am Rochester Medical Center und mit dem i/Blue Imaging System durchgeführt wurde. Die Studie gilt als wichtiger Schritt bei der Entwicklung eines wirtschaftlich umsetzbaren Produktes. CEO Jim Hutchens zeigte sich mit den Ergebnissen zufrieden. Die verwendeten Daten sollen zur Optimierung der i/Blue Technologie verwendet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2uxLd5Q
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Imagin Medical Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens Imagin Medical Inc. und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
Der DAX schloss am Donnerstag mit einem Plus von 0,3 Prozent bei 12.676 Punkten. Die mit Abstand höchsten Kursgewinne fuhren Adidas ein, nur leichte Gewinne verzeichneten Linde, Deutsche Post und Vonovia. Auf der Verliererseite standen ThyssenKrupp, Fresenius und Heidelberg Cement. Der MDAX stieg um 0,7 Prozent auf 26.984 Punkte. Der TecDAX stieg um 0,7 Prozent, wobei sich Evotec auch Sartorius, Nemetschek und United Internet verteuerten. SMA Solar sackten nach Zahlen ab. Adidas meldete für das zweite Quartal einen Umsatzanstieg um zehn Prozent auf 5,26 Mrd. USD, was über den Erwartungen lag. Der Gewinn stieg ebenfalls deutlich. ThyssenKrupp meldete derweil einen Verlust von 131 Mio. Euro für das dritte Geschäftsquartal. Die Marktteilnehmer üben sich weiter in Zurückhaltung. Die jüngsten US-Sanktionen gegen Russland setzten den russischen Rubel unter Druck, in der Türkei sackt die Lira weiter nach unten und im Handelsstreit mit China zeichnet sich eine fortgesetzte Eskalation ab. In den USA ist die Zahl der Arbeitslosengelderstanträge wieder leicht gesunken. die Produzentenpreise sind derweil im Juni weniger stark gestiegen. Der Dow verliert 0,1 Prozent auf 25.563 Punkte, die NASDAQ kann derweil 0,3 Prozent auf 7.914 Zähler hinzugewinnen.
Die Papiere von Evotec verbesserten sich um 5,6 Prozent auf 19,31 Euro, nachdem für das erste Halbjahr ein kräftiger Umsatzanstieg um 67 Prozent auf 173,8 Mio. Euro gemeldet wurde. Das bereinigte EBITDA stieg um 47 Prozent auf 38,6 Mio. Euro. Das Unternehmen geht davon aus, dass der Umsatz in diesem Jahr um 30 Prozent wachsen dürfte. Das bereinigte Konzern-EBITDA soll ebenfalls um 30 Prozent wachsen, obgleich das Unternehmen einen Anstieg der F&E Ausgaben um 35 bis 45 Mio. Euro erwartet.
Mologen verbesserten sich um 3,0 Prozent auf 4,66 Euro, für Vita34 ging es um 2,4 Prozent auf 15,25 Euro aufwärts. 4SC verbesserten sich um 2,0 Prozent auf 4,04 Euro, Santhera konnten 1,5 Prozent auf 14,86 Euro hinzugewinnen. Ebenfalls im Plus schlossen die Papiere von MorphoSys, BioFrontera und BB Biotech.
Unter Druck lagen derweil MagForce, die sich um 1,1 Prozent auf 5,84 Euro verbilligten. Für Biotest schlossen unverändert.
An der Wall Street steigt der NASDAQ Biotechnology Index um 0,5 Prozent auf 3.717 Zähler. Hier geht es für Sareptha Therapeutics um 10,1 Prozent auf 133,29 USD nach oben. Das Unternehmen hat für das zweite Quartal einen Verlust von 0,43 USD je Aktie gemeldet, was besser als erwartet war. Hinzu kam eine Umsatzsteigerung um 13,9 Prozent auf 73,5 Mio. USD, was ebenfalls über den Erwartungen lag und auf eine höhere Nachfrage nach Exondys51 zurückgeführt wird.
Papiere von Gilead Sciences steigen um 1,5 Prozent auf 78,07 USD, für Arrowhead geht es um 2,0 Prozent auf 16,43 USD nach oben.
Der NASDAQ Health Care Index verbessert sich um 0,6 Prozent auf 863,23 Punkte Hier geht es für Boston Scientific um 0,7 Prozent auf 34,05 USD abwärts, Align Technology verbessern sich um 0,8 Prozent auf 369,29 USD, ABIOMED klettern um 1,8 Prozent auf 382,60 USD.
Bevor moderne Pharmazeutika bei Erkrankungen zum Einsatz kommen können, bedarf es einer genauen Untersuchung der Patienten, einer Bestimmung der Symptome, um dann Therapien vorschlagen zu können. Erkrankungen wie Krebs stellen die Medizin dabei immer wieder vor Herausforderungen, wie bei der genauen Bestimmung von Art und Lage der Krebszellen. Für Urologen, die in einem besonders sensiblen Bereich im Körper arbeiten, sind bildgebende Systeme essentiell für die Diagnose.
Die in Kanada gelistete Imagin Medical (WKN: A2AE35) hat mit der i/Blue™-Abbildungslösung ein System entwickelt, das einhundert Mal empfindlicher ist als herkömmliche Systeme, dabei aber nur 10 Prozent der üblichen Menge an Kontrastmittel benötigt und eine schnellere Abgrenzung des Tumors erlaubt. Die meisten am Markt befindlichen Endoskope können mit dem System von Imagin Medical ausgerüstet werden, was das System interessant für eine breite Adaption macht.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=We3MHQnh8nw&t=1147
Der CEO von Imagin Medical ist Jim Hutchens, der unter anderem Microsurge Inc und Choice Therapeutics gründete, hat ein erfahrenes Team zum Vertrieb von i/Blue™ um sich versammelt. Das Interesse an dem Unternehmen ist groß, bei der letzten Kapitalerhöhung, die Imagin Medical (WKN: A2AE35) knapp vier Millionen kanadische Dollar in die Kasse spülte, war deutlich überzeichnet. Grund dafür dürften auch die für Sommer 2018 erwarteten Vorgespräche mit der US-Zulassungsbehörde FDA sein. Mehr über Imagin Medical finden Sie hier: https://bit.ly/2Ls0rzr
Imagin Medical hat am 17. Juli positive Ergebnisse einer Prüfarzt-initiierten Forschungsstudie, die am Rochester Medical Center und mit dem i/Blue Imaging System durchgeführt wurde. Die Studie gilt als wichtiger Schritt bei der Entwicklung eines wirtschaftlich umsetzbaren Produktes. CEO Jim Hutchens zeigte sich mit den Ergebnissen zufrieden. Die verwendeten Daten sollen zur Optimierung der i/Blue Technologie verwendet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2uxLd5Q
Hinweis:
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Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Imagin Medical Inc. interessiert ist.
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