Biotech Report: Evotec gesucht, Mologen rutschen ab
(shareribs.com) Frankfurt 03.09.2018 - Biotech-Aktien zeigten sich im deutschen Handel überwiegend fester. Im Plus lagen unter anderem die Papiere von Evotec und MagForce. Mologen korrigierten derweil deutlich. In den USA findet kein Handel statt.
Der DAX verlor 0,1 Prozent auf 12.346 Punkte, wobei Papiere von Volkswagen Vonovia und Daimler unter Druck lagen. Henkel, Deutsche Bank und Lufthansa verbessern sich leicht. Der MDAX korrigierte um 0,3 Prozent auf 26.820 Zähler, während der TecDAX 0,4 Prozent auf 3.02 Punkte hinzugewinnen konnte. Zum Wochenauftakt zeigte sich in Frankfurt etwas Zurückhaltung, da aus den USA frische Impulse fehlen. Darüber hinaus schwebt über den Märkten die Angst vor einer weiteren Eskalation des Handelsstreits zwischen China und den USA. In der Türkei schwelt die Krise weiter, die Inflation ist im August auf knapp 18 Prozent geklettert, die türkische Lira rutschte wieder ab und rückt den Fokus der Marktteilnehmer einmal auf Schwellenländerwährungen fällt, die eine fortgesetzte Liquiditätsflucht verzeichnen. Infolgedessen herrscht am Markt weiterhin vorsichtige Zurückhaltung.
In Frankfurt kletterten die Papiere von Evotec um 4,0 Prozent auf 22,95 Euro, für MagForce ging es um 1,9 Prozent auf 6,39 Euro nach oben. Papiere von Santhera verbesserten sich um 1,1 Prozent auf 14,82 Euro, BioFrontera schaffen ein Plus von 1,0 Prozent auf 37,56 Euro.
BB Biotech verteuerten sich um 0,9 Prozent auf 60,30 Euro und für Vita34 ging es um 0,3 Prozent auf 14,80 Euro nach oben.
Auf der anderen Seite standen Papiere von Mologen, die 6,6 Prozent auf 5,51 Euro verloren. Für 4SC ging es um 4,6 Prozent auf 3,81 Euro abwärts, MorphoSys gaben 1,4 Prozent auf 100,30 Euro ab und für Biotest ging es um 1,0 Prozent auf 24,05 Euro nach unten.
Bevor moderne Pharmazeutika bei Erkrankungen zum Einsatz kommen können, bedarf es einer genauen Untersuchung der Patienten, einer Bestimmung der Symptome, um dann Therapien vorschlagen zu können. Erkrankungen wie Krebs stellen die Medizin dabei immer wieder vor Herausforderungen, wie bei der genauen Bestimmung von Art und Lage der Krebszellen. Für Urologen, die in einem besonders sensiblen Bereich im Körper arbeiten, sind bildgebende Systeme essentiell für die Diagnose.
Die in Kanada gelistete Imagin Medical (WKN: A2AE35) hat mit der i/Blue™-Abbildungslösung ein System entwickelt, das einhundert Mal empfindlicher ist als herkömmliche Systeme, dabei aber nur 10 Prozent der üblichen Menge an Kontrastmittel benötigt und eine schnellere Abgrenzung des Tumors erlaubt. Die meisten am Markt befindlichen Endoskope können mit dem System von Imagin Medical ausgerüstet werden, was das System interessant für eine breite Adaption macht.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=We3MHQnh8nw&t=1147
Der CEO von Imagin Medical ist Jim Hutchens, der unter anderem Microsurge Inc und Choice Therapeutics gründete, hat ein erfahrenes Team zum Vertrieb von i/Blue™ um sich versammelt. Das Interesse an dem Unternehmen ist groß, bei der letzten Kapitalerhöhung, die Imagin Medical (WKN: A2AE35) knapp vier Millionen kanadische Dollar in die Kasse spülte, war deutlich überzeichnet. Grund dafür dürften auch die für Sommer 2018 erwarteten Vorgespräche mit der US-Zulassungsbehörde FDA sein. Mehr über Imagin Medical finden Sie hier: https://bit.ly/2Ls0rzr
Imagin Medical hat am 17. Juli positive Ergebnisse einer Prüfarzt-initiierten Forschungsstudie, die am Rochester Medical Center und mit dem i/Blue Imaging System durchgeführt wurde. Die Studie gilt als wichtiger Schritt bei der Entwicklung eines wirtschaftlich umsetzbaren Produktes. CEO Jim Hutchens zeigte sich mit den Ergebnissen zufrieden. Die verwendeten Daten sollen zur Optimierung der i/Blue Technologie verwendet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2uxLd5Q
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Imagin Medical Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens Imagin Medical Inc. und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
Der DAX verlor 0,1 Prozent auf 12.346 Punkte, wobei Papiere von Volkswagen Vonovia und Daimler unter Druck lagen. Henkel, Deutsche Bank und Lufthansa verbessern sich leicht. Der MDAX korrigierte um 0,3 Prozent auf 26.820 Zähler, während der TecDAX 0,4 Prozent auf 3.02 Punkte hinzugewinnen konnte. Zum Wochenauftakt zeigte sich in Frankfurt etwas Zurückhaltung, da aus den USA frische Impulse fehlen. Darüber hinaus schwebt über den Märkten die Angst vor einer weiteren Eskalation des Handelsstreits zwischen China und den USA. In der Türkei schwelt die Krise weiter, die Inflation ist im August auf knapp 18 Prozent geklettert, die türkische Lira rutschte wieder ab und rückt den Fokus der Marktteilnehmer einmal auf Schwellenländerwährungen fällt, die eine fortgesetzte Liquiditätsflucht verzeichnen. Infolgedessen herrscht am Markt weiterhin vorsichtige Zurückhaltung.
In Frankfurt kletterten die Papiere von Evotec um 4,0 Prozent auf 22,95 Euro, für MagForce ging es um 1,9 Prozent auf 6,39 Euro nach oben. Papiere von Santhera verbesserten sich um 1,1 Prozent auf 14,82 Euro, BioFrontera schaffen ein Plus von 1,0 Prozent auf 37,56 Euro.
BB Biotech verteuerten sich um 0,9 Prozent auf 60,30 Euro und für Vita34 ging es um 0,3 Prozent auf 14,80 Euro nach oben.
Auf der anderen Seite standen Papiere von Mologen, die 6,6 Prozent auf 5,51 Euro verloren. Für 4SC ging es um 4,6 Prozent auf 3,81 Euro abwärts, MorphoSys gaben 1,4 Prozent auf 100,30 Euro ab und für Biotest ging es um 1,0 Prozent auf 24,05 Euro nach unten.
Bevor moderne Pharmazeutika bei Erkrankungen zum Einsatz kommen können, bedarf es einer genauen Untersuchung der Patienten, einer Bestimmung der Symptome, um dann Therapien vorschlagen zu können. Erkrankungen wie Krebs stellen die Medizin dabei immer wieder vor Herausforderungen, wie bei der genauen Bestimmung von Art und Lage der Krebszellen. Für Urologen, die in einem besonders sensiblen Bereich im Körper arbeiten, sind bildgebende Systeme essentiell für die Diagnose.
Die in Kanada gelistete Imagin Medical (WKN: A2AE35) hat mit der i/Blue™-Abbildungslösung ein System entwickelt, das einhundert Mal empfindlicher ist als herkömmliche Systeme, dabei aber nur 10 Prozent der üblichen Menge an Kontrastmittel benötigt und eine schnellere Abgrenzung des Tumors erlaubt. Die meisten am Markt befindlichen Endoskope können mit dem System von Imagin Medical ausgerüstet werden, was das System interessant für eine breite Adaption macht.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=We3MHQnh8nw&t=1147
Der CEO von Imagin Medical ist Jim Hutchens, der unter anderem Microsurge Inc und Choice Therapeutics gründete, hat ein erfahrenes Team zum Vertrieb von i/Blue™ um sich versammelt. Das Interesse an dem Unternehmen ist groß, bei der letzten Kapitalerhöhung, die Imagin Medical (WKN: A2AE35) knapp vier Millionen kanadische Dollar in die Kasse spülte, war deutlich überzeichnet. Grund dafür dürften auch die für Sommer 2018 erwarteten Vorgespräche mit der US-Zulassungsbehörde FDA sein. Mehr über Imagin Medical finden Sie hier: https://bit.ly/2Ls0rzr
Imagin Medical hat am 17. Juli positive Ergebnisse einer Prüfarzt-initiierten Forschungsstudie, die am Rochester Medical Center und mit dem i/Blue Imaging System durchgeführt wurde. Die Studie gilt als wichtiger Schritt bei der Entwicklung eines wirtschaftlich umsetzbaren Produktes. CEO Jim Hutchens zeigte sich mit den Ergebnissen zufrieden. Die verwendeten Daten sollen zur Optimierung der i/Blue Technologie verwendet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2uxLd5Q
Hinweis:
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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