Biotech Report: Evotec gegen den Trend fest
(shareribs.com) Frankfurt / New York 30.07.2018 - Biotech-Aktien liegen in einem schwachen Markt unter Druck. In Frankfurt konnten Evotec zulegen, MorphoSys, und Santhera sackten ab. An der Wall Street geht es für Arrowhead deutlich in den Keller.
Der DAX korrigierte um 0,5 Prozent auf 12.798 Punkte. Hier konnten Deutsche Bank, Lufthansa und Commerzbank zulegen. Auf der Verliererseite standen SAP ThyssenKrupp und E.On. Der MDAX verlor 0,3 Prozent auf 26.885 Punkte. Der TecDAX brach um 1,4 Prozent auf 2.912 Zähler ein, belastet von Cancom, Software AG und SMA Solar. Während die vergangene Handelswoche recht gut verlief, startet die neue Woche mit Gewinnmitnahmen. Dies wird einerseits auf die schwachen Quartalszahlen zurückgeführt, aber auch auf Zurückhaltung vor den Sitzungen verschiedener Zentralbanken. Darüber hinaus werden aus der erste Reihe des deutschen Marktes erwartet Quartalszahlen erwartet. In den USA werden die Ergebnisse von Apple und Tesla mit Spannung erwartet. Daneben wächst nun auch wieder Skepsis gegenüber der US-Handelspolitik. Die Einigung zwischen EU und USA liegt einige Tage zurück und der Markt wartet auf erste konkrete Entwicklungen. An der Wall Street geht es abwärts, der Dow verliert 0,3 Prozent auf 25.385 Punkte, die NASDAQ sackt um 1,1 Prozent auf 7.651 Zähler ab.
Im deutschen Handel sackten die Papiere von 4SC um 4,4 Prozent auf 3,95 Euro nach unten. Papiere von MorphoSys sackten um 3,7 Prozent auf 114,70 Euro nach unten. Analyst Gunner Romer von der Deutschen Bank hat das Kursziel für die Aktie deutlich von 95,00 auf 120,00 Euro angehoben, das Rating wurde aber von „buy“ auf „hold“ gesenkt. Das weitere Potential der Aktie sei nach den starken Kursgewinnen in diesem Jahr begrenzt.
Santhera gaben 2,8 Prozent auf 14,68 Euro ab, Biotest verloren 1,5 Prozent auf 23,65 Euro. Weiterhin unter Druck lagen BB Biotech, die sich um 0,7 Prozent auf 58,85 Euro verbilligten. Vita 34 gaben 0,6 Prozent auf 15,65 Euro ab, für Mologen ging es um 0,6 Prozent auf 4,19 Euro nach unten.
Evotec konnten 1,1 Prozent auf 17,72 Euro hinzugewinnen.
An der Wall Street verliert der NASDAQ Biotechnology Index 0,7 Prozent auf 3.606 Punkte. Hier sacken Arrowhead Pharmaceuticals um 15,7 Prozent auf 13,54 USD nach unten. Marktteilnehmer sehen einen möglichen Grund für die Korrektur im Sell Off beim Wettbewerber Alnylam Pharmaceuticals.
Sarepta Therapeutics sacken um 2,5 Prozent auf 116,21 USD nach unten, für Puma Biotech geht es um 2,0 Prozent auf 48,30 USD abwärts. Amgen geben 1,0 Prozent auf 190,56 USD ab, für Biogen geht es um 1,0 Prozent auf 337,18 USD abwärts.
Ebenfalls unter Druck liegen die Papiere von Gesundheitstechnikunternehmen. Der NASDAQ HealthCare Index verliert 0,8 Prozent auf 836,96 Punkte. IDEXX Laboratories korrigieren um 1,3 Prozent auf 238,26 USD, für Boston Scientific geht es um 1,9 Prozent auf 33,12 USD nach unten. ABIOMED verlieren 3,0 Prozent auf 358,08 USD.
Bevor moderne Pharmazeutika bei Erkrankungen zum Einsatz kommen können, bedarf es einer genauen Untersuchung der Patienten, einer Bestimmung der Symptome, um dann Therapien vorschlagen zu können. Erkrankungen wie Krebs stellen die Medizin dabei immer wieder vor Herausforderungen, wie bei der genauen Bestimmung von Art und Lage der Krebszellen. Für Urologen, die in einem besonders sensiblen Bereich im Körper arbeiten, sind bildgebende Systeme essentiell für die Diagnose.
Die in Kanada gelistete Imagin Medical (WKN: A2AE35) hat mit der i/Blue™-Abbildungslösung ein System entwickelt, das einhundert Mal empfindlicher ist als herkömmliche Systeme, dabei aber nur 10 Prozent der üblichen Menge an Kontrastmittel benötigt und eine schnellere Abgrenzung des Tumors erlaubt. Die meisten am Markt befindlichen Endoskope können mit dem System von Imagin Medical ausgerüstet werden, was das System interessant für eine breite Adaption macht.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=We3MHQnh8nw&t=1147
Der CEO von Imagin Medical ist Jim Hutchens, der unter anderem Microsurge Inc und Choice Therapeutics gründete, hat ein erfahrenes Team zum Vertrieb von i/Blue™ um sich versammelt. Das Interesse an dem Unternehmen ist groß, bei der letzten Kapitalerhöhung, die Imagin Medical (WKN: A2AE35) knapp vier Millionen kanadische Dollar in die Kasse spülte, war deutlich überzeichnet. Grund dafür dürften auch die für Sommer 2018 erwarteten Vorgespräche mit der US-Zulassungsbehörde FDA sein. Mehr über Imagin Medical finden Sie hier: https://bit.ly/2Ls0rzr
Imagin Medical hat am 17. Juli positive Ergebnisse einer Prüfarzt-initiierten Forschungsstudie, die am Rochester Medical Center und mit dem i/Blue Imaging System durchgeführt wurde. Die Studie gilt als wichtiger Schritt bei der Entwicklung eines wirtschaftlich umsetzbaren Produktes. CEO Jim Hutchens zeigte sich mit den Ergebnissen zufrieden. Die verwendeten Daten sollen zur Optimierung der i/Blue Technologie verwendet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2uxLd5Q
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Imagin Medical Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens Imagin Medical Inc. und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
Der DAX korrigierte um 0,5 Prozent auf 12.798 Punkte. Hier konnten Deutsche Bank, Lufthansa und Commerzbank zulegen. Auf der Verliererseite standen SAP ThyssenKrupp und E.On. Der MDAX verlor 0,3 Prozent auf 26.885 Punkte. Der TecDAX brach um 1,4 Prozent auf 2.912 Zähler ein, belastet von Cancom, Software AG und SMA Solar. Während die vergangene Handelswoche recht gut verlief, startet die neue Woche mit Gewinnmitnahmen. Dies wird einerseits auf die schwachen Quartalszahlen zurückgeführt, aber auch auf Zurückhaltung vor den Sitzungen verschiedener Zentralbanken. Darüber hinaus werden aus der erste Reihe des deutschen Marktes erwartet Quartalszahlen erwartet. In den USA werden die Ergebnisse von Apple und Tesla mit Spannung erwartet. Daneben wächst nun auch wieder Skepsis gegenüber der US-Handelspolitik. Die Einigung zwischen EU und USA liegt einige Tage zurück und der Markt wartet auf erste konkrete Entwicklungen. An der Wall Street geht es abwärts, der Dow verliert 0,3 Prozent auf 25.385 Punkte, die NASDAQ sackt um 1,1 Prozent auf 7.651 Zähler ab.
Im deutschen Handel sackten die Papiere von 4SC um 4,4 Prozent auf 3,95 Euro nach unten. Papiere von MorphoSys sackten um 3,7 Prozent auf 114,70 Euro nach unten. Analyst Gunner Romer von der Deutschen Bank hat das Kursziel für die Aktie deutlich von 95,00 auf 120,00 Euro angehoben, das Rating wurde aber von „buy“ auf „hold“ gesenkt. Das weitere Potential der Aktie sei nach den starken Kursgewinnen in diesem Jahr begrenzt.
Santhera gaben 2,8 Prozent auf 14,68 Euro ab, Biotest verloren 1,5 Prozent auf 23,65 Euro. Weiterhin unter Druck lagen BB Biotech, die sich um 0,7 Prozent auf 58,85 Euro verbilligten. Vita 34 gaben 0,6 Prozent auf 15,65 Euro ab, für Mologen ging es um 0,6 Prozent auf 4,19 Euro nach unten.
Evotec konnten 1,1 Prozent auf 17,72 Euro hinzugewinnen.
An der Wall Street verliert der NASDAQ Biotechnology Index 0,7 Prozent auf 3.606 Punkte. Hier sacken Arrowhead Pharmaceuticals um 15,7 Prozent auf 13,54 USD nach unten. Marktteilnehmer sehen einen möglichen Grund für die Korrektur im Sell Off beim Wettbewerber Alnylam Pharmaceuticals.
Sarepta Therapeutics sacken um 2,5 Prozent auf 116,21 USD nach unten, für Puma Biotech geht es um 2,0 Prozent auf 48,30 USD abwärts. Amgen geben 1,0 Prozent auf 190,56 USD ab, für Biogen geht es um 1,0 Prozent auf 337,18 USD abwärts.
Ebenfalls unter Druck liegen die Papiere von Gesundheitstechnikunternehmen. Der NASDAQ HealthCare Index verliert 0,8 Prozent auf 836,96 Punkte. IDEXX Laboratories korrigieren um 1,3 Prozent auf 238,26 USD, für Boston Scientific geht es um 1,9 Prozent auf 33,12 USD nach unten. ABIOMED verlieren 3,0 Prozent auf 358,08 USD.
Bevor moderne Pharmazeutika bei Erkrankungen zum Einsatz kommen können, bedarf es einer genauen Untersuchung der Patienten, einer Bestimmung der Symptome, um dann Therapien vorschlagen zu können. Erkrankungen wie Krebs stellen die Medizin dabei immer wieder vor Herausforderungen, wie bei der genauen Bestimmung von Art und Lage der Krebszellen. Für Urologen, die in einem besonders sensiblen Bereich im Körper arbeiten, sind bildgebende Systeme essentiell für die Diagnose.
Die in Kanada gelistete Imagin Medical (WKN: A2AE35) hat mit der i/Blue™-Abbildungslösung ein System entwickelt, das einhundert Mal empfindlicher ist als herkömmliche Systeme, dabei aber nur 10 Prozent der üblichen Menge an Kontrastmittel benötigt und eine schnellere Abgrenzung des Tumors erlaubt. Die meisten am Markt befindlichen Endoskope können mit dem System von Imagin Medical ausgerüstet werden, was das System interessant für eine breite Adaption macht.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=We3MHQnh8nw&t=1147
Der CEO von Imagin Medical ist Jim Hutchens, der unter anderem Microsurge Inc und Choice Therapeutics gründete, hat ein erfahrenes Team zum Vertrieb von i/Blue™ um sich versammelt. Das Interesse an dem Unternehmen ist groß, bei der letzten Kapitalerhöhung, die Imagin Medical (WKN: A2AE35) knapp vier Millionen kanadische Dollar in die Kasse spülte, war deutlich überzeichnet. Grund dafür dürften auch die für Sommer 2018 erwarteten Vorgespräche mit der US-Zulassungsbehörde FDA sein. Mehr über Imagin Medical finden Sie hier: https://bit.ly/2Ls0rzr
Imagin Medical hat am 17. Juli positive Ergebnisse einer Prüfarzt-initiierten Forschungsstudie, die am Rochester Medical Center und mit dem i/Blue Imaging System durchgeführt wurde. Die Studie gilt als wichtiger Schritt bei der Entwicklung eines wirtschaftlich umsetzbaren Produktes. CEO Jim Hutchens zeigte sich mit den Ergebnissen zufrieden. Die verwendeten Daten sollen zur Optimierung der i/Blue Technologie verwendet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2uxLd5Q
Hinweis:
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PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Imagin Medical Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens Imagin Medical Inc. und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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