Biotech Report: 4SC und Evotec ziehen an
(shareribs.com) Frankfurt / New York 18.06.2018 - Biotech-Aktien zeigten sich zum Wochenauftakt im deutschen Handel durchwachsen. Bei 4SC und Evotec ging es deutlich aufwärts. An der Wall Street springen Arrowhead Pharma nach oben.
Der DAX sackte am Montag um 1,4 Prozent auf 12.834 Punkte nach unten, wobei alle Papiere des Index Verluste zeigten. Angeführt wurden die Verlierer von Volkswagen Adidas und Henkel. Der MDAX rutschte um 0,8 Prozent auf 26.746 Punkte ab, der TecDAX korrigierte um 0,5 Prozent auf 2.849 Punkte nach unten. Hier verloren unter anderem Isra Vision, Aixtron und 1&1 Drillisch. Volkswagen sackten am Montag ab, nachdem die Festnahme von Audi-Chef Stadler bekannt wurde. Darüber liegt jedoch der Handelsstreit zwischen China und den USA. Dieser hat am Freitag eine neue Qualität erreicht und dürfte in den nächsten Wochen weiter an Schwung gewinnen. Fraglich ist bislang, wie sich die EU in der Handelsfrage mit den USA positionieren wird. Die Spannungen führen auch zu Warnungen vor negativen Folgen für die globale Konjunktur. Unsicherheit sei hier der wichtigste Faktor, der Investitionen verhindern könnte. Auch an der Wall Street geht es abwärts. Der Dow Jones Index korrigiert um 0,6 Prozent auf 24.933 Punkte, die NASDAQ verliert 0,3 Prozent auf 7.726 Zähler.
Im deutschen Handel kletterten 4SC um 4,5 Prozent auf 4,87 Euro, Evotec verbesserten sich um 3,2 Prozent auf 15,02 Euro. Das Unternehmen gab am Montag bekannt, dass man ein Gemeinschaftsunternehmen mit Sanofi gründen werde. Seit März habe man dazu verhandelt, weshalb der jetzige Schritt nicht überraschend kam, aber positiv aufgenommen wurde. Im Rahmen der Kooperation wollen die Unternehmen an der Bekämpfung von Infektionskrankheiten forschen.
BioFrontera stiegen um 2,7 Prozent auf 5,76 Euro, für MorphoSys ging es um 2,0 Prozent auf 98,25 Euro nach oben. Biotest stiegen um 0,4 Prozent auf 24,85 Euro und MagForce schlossen unverändert bei 5,40 Euro.
Auf der anderen Seite standen Vita34, die 1,0 Prozent auf 14,90 Euro verloren. Santhera korrigierten um 0,8 Prozent auf 14,86 Euro und für BB Biotech ging es um 0,3 Prozent auf 57,10 Euro abwärts.
An der Wall Street verliert der NASDAQ Biotechnology Index 0,8 Prozent auf 3.465 Punkte.
Starke Kursgewine zeigen Arrowhead Pharmaceuticals, die sich um 23,8 Prozent auf 13,70 USD verbessern. Sarepta Therapeutics steigen um 1,4 Prozent auf 103,70 USD.
Der NASDAQ HealthCare Index verliert 0,7 Prozent auf 820,92 Punkte. Aktien aus dem Segment Gesundheitstechnologie geben überwiegend ab. Unter anderem verlieren AbioMed 0,1 Prozent auf 443,00 USD, für Boston Scientific geht es um 1,7 Prozent auf 32,41 USD abwärts. Auf der anderen Seite stehen Align Technology, die sich um 2,1 Prozent auf 370,08 USD verbessern.
Bevor moderne Pharmazeutika bei Erkrankungen zum Einsatz kommen können, bedarf es einer genauen Untersuchung der Patienten, einer Bestimmung der Symptome, um dann Therapien vorschlagen zu können. Erkrankungen wie Krebs stellen die Medizin dabei immer wieder vor Herausforderungen, wie bei der genauen Bestimmung von Art und Lage der Krebszellen. Für Urologen, die in einem besonders sensiblen Bereich im Körper arbeiten, sind bildgebende Systeme essentiell für die Diagnose.
Die in Kanada gelistete Imagin Medical (WKN: A2AE35) hat mit der i/Blue™-Abbildungslösung ein System entwickelt, das einhundert Mal empfindlicher ist als herkömmliche Systeme, dabei aber nur 10 Prozent der üblichen Menge an Kontrastmittel benötigt und eine schnellere Abgrenzung des Tumors erlaubt. Die meisten am Markt befindlichen Endoskope können mit dem System von Imagin Medical ausgerüstet werden, was das System interessant für eine breite Adaption macht.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=We3MHQnh8nw&t=1147
Der CEO von Imagin Medical ist Jim Hutchens, der unter anderem Microsurge Inc und Choice Therapeutics gründete, hat ein erfahrenes Team zum Vertrieb von i/Blue™ um sich versammelt. Das Interesse an dem Unternehmen ist groß, bei der letzten Kapitalerhöhung, die Imagin Medical (WKN: A2AE35) knapp vier Millionen kanadische Dollar in die Kasse spülte, war deutlich überzeichnet. Grund dafür dürften auch die für Sommer 2018 erwarteten Vorgespräche mit der US-Zulassungsbehörde FDA sein. Zudem hat das Unternehmen kürzlich für Juni wichtige Neuigkeiten angekündigt. Mehr über Imagin Medical finden Sie hier: https://bit.ly/2Ls0rzr
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Imagin Medical Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens Imagin Medical Inc. und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
Der DAX sackte am Montag um 1,4 Prozent auf 12.834 Punkte nach unten, wobei alle Papiere des Index Verluste zeigten. Angeführt wurden die Verlierer von Volkswagen Adidas und Henkel. Der MDAX rutschte um 0,8 Prozent auf 26.746 Punkte ab, der TecDAX korrigierte um 0,5 Prozent auf 2.849 Punkte nach unten. Hier verloren unter anderem Isra Vision, Aixtron und 1&1 Drillisch. Volkswagen sackten am Montag ab, nachdem die Festnahme von Audi-Chef Stadler bekannt wurde. Darüber liegt jedoch der Handelsstreit zwischen China und den USA. Dieser hat am Freitag eine neue Qualität erreicht und dürfte in den nächsten Wochen weiter an Schwung gewinnen. Fraglich ist bislang, wie sich die EU in der Handelsfrage mit den USA positionieren wird. Die Spannungen führen auch zu Warnungen vor negativen Folgen für die globale Konjunktur. Unsicherheit sei hier der wichtigste Faktor, der Investitionen verhindern könnte. Auch an der Wall Street geht es abwärts. Der Dow Jones Index korrigiert um 0,6 Prozent auf 24.933 Punkte, die NASDAQ verliert 0,3 Prozent auf 7.726 Zähler.
Im deutschen Handel kletterten 4SC um 4,5 Prozent auf 4,87 Euro, Evotec verbesserten sich um 3,2 Prozent auf 15,02 Euro. Das Unternehmen gab am Montag bekannt, dass man ein Gemeinschaftsunternehmen mit Sanofi gründen werde. Seit März habe man dazu verhandelt, weshalb der jetzige Schritt nicht überraschend kam, aber positiv aufgenommen wurde. Im Rahmen der Kooperation wollen die Unternehmen an der Bekämpfung von Infektionskrankheiten forschen.
BioFrontera stiegen um 2,7 Prozent auf 5,76 Euro, für MorphoSys ging es um 2,0 Prozent auf 98,25 Euro nach oben. Biotest stiegen um 0,4 Prozent auf 24,85 Euro und MagForce schlossen unverändert bei 5,40 Euro.
Auf der anderen Seite standen Vita34, die 1,0 Prozent auf 14,90 Euro verloren. Santhera korrigierten um 0,8 Prozent auf 14,86 Euro und für BB Biotech ging es um 0,3 Prozent auf 57,10 Euro abwärts.
An der Wall Street verliert der NASDAQ Biotechnology Index 0,8 Prozent auf 3.465 Punkte.
Starke Kursgewine zeigen Arrowhead Pharmaceuticals, die sich um 23,8 Prozent auf 13,70 USD verbessern. Sarepta Therapeutics steigen um 1,4 Prozent auf 103,70 USD.
Der NASDAQ HealthCare Index verliert 0,7 Prozent auf 820,92 Punkte. Aktien aus dem Segment Gesundheitstechnologie geben überwiegend ab. Unter anderem verlieren AbioMed 0,1 Prozent auf 443,00 USD, für Boston Scientific geht es um 1,7 Prozent auf 32,41 USD abwärts. Auf der anderen Seite stehen Align Technology, die sich um 2,1 Prozent auf 370,08 USD verbessern.
Bevor moderne Pharmazeutika bei Erkrankungen zum Einsatz kommen können, bedarf es einer genauen Untersuchung der Patienten, einer Bestimmung der Symptome, um dann Therapien vorschlagen zu können. Erkrankungen wie Krebs stellen die Medizin dabei immer wieder vor Herausforderungen, wie bei der genauen Bestimmung von Art und Lage der Krebszellen. Für Urologen, die in einem besonders sensiblen Bereich im Körper arbeiten, sind bildgebende Systeme essentiell für die Diagnose.
Die in Kanada gelistete Imagin Medical (WKN: A2AE35) hat mit der i/Blue™-Abbildungslösung ein System entwickelt, das einhundert Mal empfindlicher ist als herkömmliche Systeme, dabei aber nur 10 Prozent der üblichen Menge an Kontrastmittel benötigt und eine schnellere Abgrenzung des Tumors erlaubt. Die meisten am Markt befindlichen Endoskope können mit dem System von Imagin Medical ausgerüstet werden, was das System interessant für eine breite Adaption macht.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=We3MHQnh8nw&t=1147
Der CEO von Imagin Medical ist Jim Hutchens, der unter anderem Microsurge Inc und Choice Therapeutics gründete, hat ein erfahrenes Team zum Vertrieb von i/Blue™ um sich versammelt. Das Interesse an dem Unternehmen ist groß, bei der letzten Kapitalerhöhung, die Imagin Medical (WKN: A2AE35) knapp vier Millionen kanadische Dollar in die Kasse spülte, war deutlich überzeichnet. Grund dafür dürften auch die für Sommer 2018 erwarteten Vorgespräche mit der US-Zulassungsbehörde FDA sein. Zudem hat das Unternehmen kürzlich für Juni wichtige Neuigkeiten angekündigt. Mehr über Imagin Medical finden Sie hier: https://bit.ly/2Ls0rzr
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Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens Imagin Medical Inc. und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
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Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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