27.10.11 News Automotive
Volkswagen macht 116,3 Mrd. Euro Umsatz, Daimler nicht
(shareribs.com) Wolfsburg 27.10.11 - Der deutsche Autokonzern Volkswagen hat aufgrund der guten Entwicklung in den vergangenen neun Monaten seine Prognose für das Gesamtjahr 2011 bestätigt. Das Unternehmen hat in den ersten neun Monaten einen Anstieg des operativen Gewinn von 86 Prozent auf 8,98 Mrd. Euro gemeldet, der Umsatz kletterte um 26 Prozent auf 116,3 Mrd. Euro. Der Vorsteuergewinne konnte mehr als verdreifacht werden und betrug 16,6 Mrd.
Im dritten Quartal allein erwirtschaftet Volkswagen einen operativen Gewinn von 2,89 Mrd. Euro, der Umsatz stieg um 25 Prozent auf 38,5 Mrd. Euro. Der Nettogewinn konnte auf 7,04 Mrd. Euro verdreifacht werden.
Volkswagen profitierte weiterhin von der starken Entwicklung auf den Wachstumsmärkten in China und baut die Präsenz in den USA weiter aus. Insgesamt will Volkswagen in diesem Jahr elf Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahr absetzen und will insgesamt 8,0 Mio. Fahrzeuge verkaufen. Bis zum Jahr 2018 plant das Unternehmen den Ausbau der Produktion auf mehr als 10 Mio. Fahrzeuge, wozu Investitionen von 62,4 Mrd. Euro avisiert wurden.
In China setzte Volkswagen in den ersten neun Monaten 15 Prozent mehr Fahrzeuge ab, in den USA wurde der Verkauf um 20 Prozent gesteigert. Insgesamt wurden mit 6,1 Mio. Einheiten 14 Prozent mehr abgesetzt, als im Vorjahreszeitraum. Starke Wachstumsraten verzeichnete VW bei seiner Tochter Audi Dort stieg der operative Gewinn um 74 Prozent auf 3,96 Mrd. Euro, wobei der Marktstart des neuen Audi A6 und des Q5 wesentlich zu der Entwicklung beitrug.
Die Aktien von Volkswagen klettern heute um 6,9 Prozent auf 126,40 Euro.
Auf der anderen Seite stand der Premiumhersteller Daimler AG, welcher einen Gewinnrückgang von 16 Prozent auf 1,29 Mrd. Euro im dritten Quartal hinnehmem musste. Das Unternehmen teilte mit, dass der Start neuer Modellreihen das Ergebnis belastet hätte. Ebenso seien die Kosten und die Währungsverluste gestiegen.
Der Umsatz belief sich auf 26,4 Mrd. Euro und lag damit um 5,0 Prozent hoher als im Vorjahresquartal.
Dabei verzeichnete Daimler bei der Sparte Mercedes Benz Cars einen Absatzanstieg von sechs Prozent auf 337.163 Einheiten. In China wurde der Absatz um 45 Prozent auf 59.270 Einheiten gesteigert, während in Westeuropa ein Rückgang von zwei Prozent auf 149.683 Einheiten gemeldet wurde. Beim LKW-Geschäft war ein Absatzanstieg im dritten Quartal um 22 Prozent auf 115.634 Einheiten verzeichnet. Hier wuchs das Geschäft in den USA um 74 Prozent, in Asien um ledigliech drei Produzent und in Westeuropa um neun Prozent. Bei den Vans meldete Daimler einen Absatzanstieg von 18 Prozent auf 63.518 Einheiten, wobei die Nachfrage in Westeuropa um 13 Prozent stieg, in den USA wurde ein Wachstum von 97 Prozent verzeichnet. In China hingegen sank der Absatz leicht.
Für das Gesamtjahr erwartet Daimler eine deutliche Steigerung des Absatzes. Der Konzernumsatz soll auf mehr als 100 Mrd. Euro klettern.
Die Aktien von Daimler AG klettert heute um 2,4 Prozent auf 38,80 Euro.
Im dritten Quartal allein erwirtschaftet Volkswagen einen operativen Gewinn von 2,89 Mrd. Euro, der Umsatz stieg um 25 Prozent auf 38,5 Mrd. Euro. Der Nettogewinn konnte auf 7,04 Mrd. Euro verdreifacht werden.
Volkswagen profitierte weiterhin von der starken Entwicklung auf den Wachstumsmärkten in China und baut die Präsenz in den USA weiter aus. Insgesamt will Volkswagen in diesem Jahr elf Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahr absetzen und will insgesamt 8,0 Mio. Fahrzeuge verkaufen. Bis zum Jahr 2018 plant das Unternehmen den Ausbau der Produktion auf mehr als 10 Mio. Fahrzeuge, wozu Investitionen von 62,4 Mrd. Euro avisiert wurden.
In China setzte Volkswagen in den ersten neun Monaten 15 Prozent mehr Fahrzeuge ab, in den USA wurde der Verkauf um 20 Prozent gesteigert. Insgesamt wurden mit 6,1 Mio. Einheiten 14 Prozent mehr abgesetzt, als im Vorjahreszeitraum. Starke Wachstumsraten verzeichnete VW bei seiner Tochter Audi Dort stieg der operative Gewinn um 74 Prozent auf 3,96 Mrd. Euro, wobei der Marktstart des neuen Audi A6 und des Q5 wesentlich zu der Entwicklung beitrug.
Die Aktien von Volkswagen klettern heute um 6,9 Prozent auf 126,40 Euro.
Auf der anderen Seite stand der Premiumhersteller Daimler AG, welcher einen Gewinnrückgang von 16 Prozent auf 1,29 Mrd. Euro im dritten Quartal hinnehmem musste. Das Unternehmen teilte mit, dass der Start neuer Modellreihen das Ergebnis belastet hätte. Ebenso seien die Kosten und die Währungsverluste gestiegen.
Der Umsatz belief sich auf 26,4 Mrd. Euro und lag damit um 5,0 Prozent hoher als im Vorjahresquartal.
Dabei verzeichnete Daimler bei der Sparte Mercedes Benz Cars einen Absatzanstieg von sechs Prozent auf 337.163 Einheiten. In China wurde der Absatz um 45 Prozent auf 59.270 Einheiten gesteigert, während in Westeuropa ein Rückgang von zwei Prozent auf 149.683 Einheiten gemeldet wurde. Beim LKW-Geschäft war ein Absatzanstieg im dritten Quartal um 22 Prozent auf 115.634 Einheiten verzeichnet. Hier wuchs das Geschäft in den USA um 74 Prozent, in Asien um ledigliech drei Produzent und in Westeuropa um neun Prozent. Bei den Vans meldete Daimler einen Absatzanstieg von 18 Prozent auf 63.518 Einheiten, wobei die Nachfrage in Westeuropa um 13 Prozent stieg, in den USA wurde ein Wachstum von 97 Prozent verzeichnet. In China hingegen sank der Absatz leicht.
Für das Gesamtjahr erwartet Daimler eine deutliche Steigerung des Absatzes. Der Konzernumsatz soll auf mehr als 100 Mrd. Euro klettern.
Die Aktien von Daimler AG klettert heute um 2,4 Prozent auf 38,80 Euro.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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Relevante Zertifikate Letztes Update: 27.10.2016
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