Solarstromproduktion in den USA steigt deutlich
(shareribs.com) Washington 31.05.18 - Das US-Energieministerium hat kürzlich seinen jüngsten Bericht zum Strommarkt in den USA veröffentlicht. Die Erzeugung von Solarstrom wuchs kräftig, bleibt aber weiterhin ein kaum bedeutend.
US-Präsident Trump hat seinen Wahlkampf unter anderem damit bestritten, der Kohleverstromung wieder eine Zukunft zu geben. Dies gegen den Rat nahezu aller Wissenschaftler, aber auch Ökonomen, die dort nur Kosten und wenig Nutzen sehen. Vor allem die geringe Zahl der noch in den USA tätigen Kohlebergleute machte deutlich, dass die viel zitierte „clean coal“ eigentlich keine Zukunft hat.
Im US-Strommix bleibt Kohlestrom aber weiterhin von großer Bedeutung, obgleich von schrumpfender. Dem Bericht der Energy Information Administration zufolge, wurden 28 Prozent des Stroms in den USA im ersten Quartal 2018 durch Kohleverbrennung erzeugt. Gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um 8,2 Prozent. Gleichzeitig wuchs die Stromproduktion in Gaskraftwerken um 16 Prozent. Insgesamt wuchs die Erzeugung von Strom aus fossilen Brennstoffe um 6,3 Prozent. Insgesamt wuchs die Stromproduktion um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.
Ein kräftiges Wachstum verzeichnete im vergangenen Jahr der PV-Sektor, so dass die Erzeugung von Solarstrom ersten Quartal um ein Drittel gegenüber dem Vorjahresquartal anstieg. Ebenfalls gestiegen ist die Erzeugung von Windstrom, das Wachstum betrug 13 Prozent.
Der Strommix in den USA ändert sich derweil nur langsam. 1,8 Prozent des insgesamt erzeugten Stromes entfielen auf PV-Anlagen, vor einem Jahr waren es 1,4 Prozent.
US-Präsident Trump hat seinen Wahlkampf unter anderem damit bestritten, der Kohleverstromung wieder eine Zukunft zu geben. Dies gegen den Rat nahezu aller Wissenschaftler, aber auch Ökonomen, die dort nur Kosten und wenig Nutzen sehen. Vor allem die geringe Zahl der noch in den USA tätigen Kohlebergleute machte deutlich, dass die viel zitierte „clean coal“ eigentlich keine Zukunft hat.
Im US-Strommix bleibt Kohlestrom aber weiterhin von großer Bedeutung, obgleich von schrumpfender. Dem Bericht der Energy Information Administration zufolge, wurden 28 Prozent des Stroms in den USA im ersten Quartal 2018 durch Kohleverbrennung erzeugt. Gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um 8,2 Prozent. Gleichzeitig wuchs die Stromproduktion in Gaskraftwerken um 16 Prozent. Insgesamt wuchs die Erzeugung von Strom aus fossilen Brennstoffe um 6,3 Prozent. Insgesamt wuchs die Stromproduktion um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.
Ein kräftiges Wachstum verzeichnete im vergangenen Jahr der PV-Sektor, so dass die Erzeugung von Solarstrom ersten Quartal um ein Drittel gegenüber dem Vorjahresquartal anstieg. Ebenfalls gestiegen ist die Erzeugung von Windstrom, das Wachstum betrug 13 Prozent.
Der Strommix in den USA ändert sich derweil nur langsam. 1,8 Prozent des insgesamt erzeugten Stromes entfielen auf PV-Anlagen, vor einem Jahr waren es 1,4 Prozent.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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