04.02.19 News Automotive
Ryanair rutscht in Verlustzone, Umsatz höher
(shareribs.com) London 04.02.2019 - Ryanair hat im vierten Quartal 2018 einen Verlust eingefahren, während gleichzeitig der Umsatz gestiegen ist. Das Unternehmen kündigte zudem einige Wechsel beim Führungspersonal an. Der streitbare Chef O’Leary bleibt aber.
Ryanair hat im dritten Geschäftsquartal (4. Quartal 2018) einen Verlust von 19,6 Mio. Euro eingefahren. Noch ein Jahr zuvor stand ein Plus von 105,6 Mio. Euro. Der Umsatz stieg im Berichtszeitraum neun Prozent auf 1,53 Mrd. Euro, bei einem Kundenwachstum von acht Prozent. Der Verlust inklusive Laudamotion belief sich auf 46,5 Mio. Euro.
Das Unternehmen verzeichnete einen Rückgang der Fluggebühren, was dazu führte, dass die Prognosen für das Gesamtjahr im Januar gesenkt wurden. CEO Michael O’Leary, dessen Vertrag um fünf Jahre bis Juli 2024 verlängert wurde, teilte mit, dass man hinsichtlich der Nachfrage für den Sommer nicht so optimistisch sei, wie andere Unternehmen. Die gesunkenen Kerosinpreise würden auch die Konkurrenz unterstützen und damit die Flugpreise drücken.
Die wachsenden Schwierigkeiten bei Ryanair haben Veränderungen bei der Unternehmensführung forciert. So wird O’Leary CEO der Holding, die Laudamotion, Ryanair Sun, sowie die britische und irische Tochter zusammenfasst, werden. Jedes Unternehmen soll wiederum einen CEO erhalten, womit nach Ansicht von Beobachtern eine Reihe potentieller Nachfolger heranwächst.
Ryanair hat im dritten Geschäftsquartal (4. Quartal 2018) einen Verlust von 19,6 Mio. Euro eingefahren. Noch ein Jahr zuvor stand ein Plus von 105,6 Mio. Euro. Der Umsatz stieg im Berichtszeitraum neun Prozent auf 1,53 Mrd. Euro, bei einem Kundenwachstum von acht Prozent. Der Verlust inklusive Laudamotion belief sich auf 46,5 Mio. Euro.
Das Unternehmen verzeichnete einen Rückgang der Fluggebühren, was dazu führte, dass die Prognosen für das Gesamtjahr im Januar gesenkt wurden. CEO Michael O’Leary, dessen Vertrag um fünf Jahre bis Juli 2024 verlängert wurde, teilte mit, dass man hinsichtlich der Nachfrage für den Sommer nicht so optimistisch sei, wie andere Unternehmen. Die gesunkenen Kerosinpreise würden auch die Konkurrenz unterstützen und damit die Flugpreise drücken.
Die wachsenden Schwierigkeiten bei Ryanair haben Veränderungen bei der Unternehmensführung forciert. So wird O’Leary CEO der Holding, die Laudamotion, Ryanair Sun, sowie die britische und irische Tochter zusammenfasst, werden. Jedes Unternehmen soll wiederum einen CEO erhalten, womit nach Ansicht von Beobachtern eine Reihe potentieller Nachfolger heranwächst.
Quelle: shareribs.com, Autor: