04.05.18 News Automotive
Rheinmetall mit starkem Auftragseingang in Rüstungssparte
(shareribs.com) Düsseldorf 04.05.18 - Rheinmetall hat für das erste Quartal einen leichten Rückgang des Umsatzes bekanntgegeben. In der Sparte Automotive stieg der Umsatz allerdings leicht. Die Erwartungen für 2018 wurden bestätigt.
Rheinmetall hat für das erste Quartal 2018 einen Konzernumsatz von 1,26 Mrd. Euro gemeldet, gegenüber dem Vorjahreszeitraum stellt dies einen Rückgang um 6,6 Prozent dar. Allein die Sparte Defence sei für diese Entwicklung verantwortlich. Das operative EBIT lag mit 47,0 Mio. Euro um drei Millionen Euro unter dem Vorjahresniveau. Die operative Ergebnismarge lag bei 3,7 Prozent.
Der Auftragseingang im ersten Quartal belief sich auf 1,599 Mrd. Euro, 40 Prozent mehr als vor einem Jahr. Das Orderbuch wuchs per Ende des ersten Quartals auf 7,251 Mio. Euro.
In der Sparte Automotive wurde ein Umsatz von 751 Mio. Euro erzielt, zwei Prozent mehr als vor einem Jahr. Operativ verdiente das Unternehmen hier 65 Mio. Euro, ein Plus von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Sparte Defence verzeichnete einen Umsatz von 503 Mio. Euro, 17 Prozent weniger als vor einem Jahr. Um Währungseffekte bereinigt sank der Umsatz um 14 Prozent. Operativ verlor das Unternehmen hier 13 Mio. Euro, nach einem Minus von 10 Mio. Euro vor einem Jahr.
Das Unternehmen betonte aber, dass es zu einem starken Auftragseingang von 857 Mio. Euro in der Sparte kam, mehr als doppelt so viel wie ein Jahr zuvor. Der Auftragsbestand stieg auf 6,74 Mrd. Euro.
In der Sparte Weapon and Ammunition sank der Umsatz von 139 Mio. auf 52 Mio. Euro, bedingt durch fehlende Exportgenehmigungen, nachdem die Regierungsbildung in Deutschland sehr lange dauerte. Der Auftragseingang wurde derweil auf 617 Mio. Euro gesteigert und damit nahezu verdoppelt.
Für das Gesamtjahr wird ein Gesamtumsatzwachstum von acht bis neun Prozent erwartet. In der Sparte Defence allein wird ein Plus von 12 bis 14 Prozent erwartet.
Rheinmetall hat für das erste Quartal 2018 einen Konzernumsatz von 1,26 Mrd. Euro gemeldet, gegenüber dem Vorjahreszeitraum stellt dies einen Rückgang um 6,6 Prozent dar. Allein die Sparte Defence sei für diese Entwicklung verantwortlich. Das operative EBIT lag mit 47,0 Mio. Euro um drei Millionen Euro unter dem Vorjahresniveau. Die operative Ergebnismarge lag bei 3,7 Prozent.
Der Auftragseingang im ersten Quartal belief sich auf 1,599 Mrd. Euro, 40 Prozent mehr als vor einem Jahr. Das Orderbuch wuchs per Ende des ersten Quartals auf 7,251 Mio. Euro.
In der Sparte Automotive wurde ein Umsatz von 751 Mio. Euro erzielt, zwei Prozent mehr als vor einem Jahr. Operativ verdiente das Unternehmen hier 65 Mio. Euro, ein Plus von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Sparte Defence verzeichnete einen Umsatz von 503 Mio. Euro, 17 Prozent weniger als vor einem Jahr. Um Währungseffekte bereinigt sank der Umsatz um 14 Prozent. Operativ verlor das Unternehmen hier 13 Mio. Euro, nach einem Minus von 10 Mio. Euro vor einem Jahr.
Das Unternehmen betonte aber, dass es zu einem starken Auftragseingang von 857 Mio. Euro in der Sparte kam, mehr als doppelt so viel wie ein Jahr zuvor. Der Auftragsbestand stieg auf 6,74 Mrd. Euro.
In der Sparte Weapon and Ammunition sank der Umsatz von 139 Mio. auf 52 Mio. Euro, bedingt durch fehlende Exportgenehmigungen, nachdem die Regierungsbildung in Deutschland sehr lange dauerte. Der Auftragseingang wurde derweil auf 617 Mio. Euro gesteigert und damit nahezu verdoppelt.
Für das Gesamtjahr wird ein Gesamtumsatzwachstum von acht bis neun Prozent erwartet. In der Sparte Defence allein wird ein Plus von 12 bis 14 Prozent erwartet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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