03.07.18 News Automotive
Panasonic könnte mehr in Teslas Gigafactory investieren
(shareribs.com) Tokio 03.07.18 - Der japanische Batteriehersteller Panasonic hat Bereitschaft für eine Ausweitung der Investitionen in die Akkuproduktionsstätte des Autobauers Tesla signalisiert. Bereits jetzt liegen die Investitionen bei weit über eine Milliarde Dollar.
Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge ist Panasonic bereit, mehr Geld für die Produktionskapazitäten in Teslas Gigafactory in Nevada in die Hand zunehmen. Die bisherigen Investitionen des japanischen Unternehmens belaufen sich auf 1,6 Mrd. USD. Panasonic betreibt die Anlage zusammen mit Tesla.
Im Gespräch mit Journalisten sagte der Chef von Panasonics Autosparte, dass man natürlich zu weiteren Investitionen bereit sei, wenn Tesla darum bitte. Gegenwärtig seien keine weiteren Investitionen geplant.
Offen ist, ob weitere Investitionen in näherer Zukunft erforderlich sind. Tesla hat am Wochenende mitgeteilt, die Produktionsziele von 5.000 Einheiten pro Woche erreicht zu haben. Fraglich ist nun, ob diese Rate aufrechterhalten werden kann. Teslas Chef Elon Musk teilte mit, dass man Ende Juli bereits 6.000 Einheiten den Model 3 bauen wolle. Insgesamt, so der Tesla CEO seien in der vergangenen Woche 7.000 Fahrzeuge gebaut worden.
Dies hat laut Panasonic bereits zu vorübergehenden Engpässen bei Akkuzellen geführt.
Die Aktien von Tesla liegen am Dienstag deutlich unter Druck und verlieren 4,8 Prozent auf 319,00 Euro. Grund für die neuerliche Korrektur dürften die Berichte über den Rückzug des Chefingenieurs von Tesla, Doug Field, sein. Field war seit fünf Jahren im Unternehmen und hatte sowohl die Leitung der Fabrik und des Ingenieursteams für die Fahrzeuge inne. Seit Mitte Mai war Field nicht mehr im Unternehmen, die Leitung hatte Elon Musk übernommen.
Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge ist Panasonic bereit, mehr Geld für die Produktionskapazitäten in Teslas Gigafactory in Nevada in die Hand zunehmen. Die bisherigen Investitionen des japanischen Unternehmens belaufen sich auf 1,6 Mrd. USD. Panasonic betreibt die Anlage zusammen mit Tesla.
Im Gespräch mit Journalisten sagte der Chef von Panasonics Autosparte, dass man natürlich zu weiteren Investitionen bereit sei, wenn Tesla darum bitte. Gegenwärtig seien keine weiteren Investitionen geplant.
Offen ist, ob weitere Investitionen in näherer Zukunft erforderlich sind. Tesla hat am Wochenende mitgeteilt, die Produktionsziele von 5.000 Einheiten pro Woche erreicht zu haben. Fraglich ist nun, ob diese Rate aufrechterhalten werden kann. Teslas Chef Elon Musk teilte mit, dass man Ende Juli bereits 6.000 Einheiten den Model 3 bauen wolle. Insgesamt, so der Tesla CEO seien in der vergangenen Woche 7.000 Fahrzeuge gebaut worden.
Dies hat laut Panasonic bereits zu vorübergehenden Engpässen bei Akkuzellen geführt.
Die Aktien von Tesla liegen am Dienstag deutlich unter Druck und verlieren 4,8 Prozent auf 319,00 Euro. Grund für die neuerliche Korrektur dürften die Berichte über den Rückzug des Chefingenieurs von Tesla, Doug Field, sein. Field war seit fünf Jahren im Unternehmen und hatte sowohl die Leitung der Fabrik und des Ingenieursteams für die Fahrzeuge inne. Seit Mitte Mai war Field nicht mehr im Unternehmen, die Leitung hatte Elon Musk übernommen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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