28.09.17 News Automotive
Morgan Stanley erwartet massives Wachstum der Tesla-Flotte
(shareribs.com) New York 28.09.17 - Analysten bei Morgan Stanley gehen davon aus, dass sich das Wachstum der Flotte von Tesla-Fahrzeugen in den kommenden Jahren vervielfachen wird. Das Kursziel für die Aktie wurde aber beibehalten.
China überraschte jüngst mit der Festlegung der seiner Ziele für die Elektrifizierung der PKW-Flotte im Land. Gerade unter den deutschen Anbietern dürfte dies für wenig Begeisterung sorgen, ist China doch einer der wachstumsstärksten Märkte und man sich bislang bei Innovationen im E-Autobereich kaum mit Ruhm bekleckert.
Dem gegenüber steht der US-Anbieter Tesla. Das Unternehmen verbrennt nach wie vor Geld, hat es aber geschafft, in den vergangenen Jahren zehntausende wettbewerbsfähige Fahrzeuge auszuliefern. Der größte Anbieter von E-Autos bleibt allerdings Nissan. Die Japaner haben ihr Modell Leaf kürzlich runderneuert und wollen ihre Erfolge ausbauen.
Ein Analystenteam um Adam Jonas von Morgan Stanley geht davon aus, dass Tesla in diesem Jahr mehr als 300.000 Fahrzeuge auf den weltweiten Straßen haben wird. Darüber hinaus sieht man bis Ende 2018 eine Flotte von rund 531.000, wobei das starke Wachstum auf den Start des Model 3 zurückzuführen sein werde.
Bis zum Jahr 2023, so die Analysten, dürften weltweit rund drei Millionen Teslas unterwegs sein und 2040 dann 32 Mio. Einheiten. Dies, so die Analysten sei die Gesamtmenge fahrbereiter Fahrzeuge und schließt Maßnahmen zur shared mobility mit ein.
Die Analysten teilten in ihrer Analyse vom Dienstag mit, dass es Generationen her sei, dass eine einzelne Autofirma solche Wachstumszahlen erreicht habe. Investoren sollten sich dennoch auf einen Mix aus Möglichkeiten und Risiken aufgrund dieses nichtlinearen Wachstums einstellen.
Tesla hat angekündigt, bis Ende des kommenden Jahres in der Lage zu sein, 500.000 Fahrzeuge p.a. herzustellen.
Die Aktie von Tesla hat kürzlich ein Rekordhoch von 385 USD erreicht, notiert aber wieder deutlich darunter. Morgan Stanley sieht den fairen Wert bei 317 USD. Die Aktie verliert heute 1,2 Prozent auf 336,85 USD.
China überraschte jüngst mit der Festlegung der seiner Ziele für die Elektrifizierung der PKW-Flotte im Land. Gerade unter den deutschen Anbietern dürfte dies für wenig Begeisterung sorgen, ist China doch einer der wachstumsstärksten Märkte und man sich bislang bei Innovationen im E-Autobereich kaum mit Ruhm bekleckert.
Dem gegenüber steht der US-Anbieter Tesla. Das Unternehmen verbrennt nach wie vor Geld, hat es aber geschafft, in den vergangenen Jahren zehntausende wettbewerbsfähige Fahrzeuge auszuliefern. Der größte Anbieter von E-Autos bleibt allerdings Nissan. Die Japaner haben ihr Modell Leaf kürzlich runderneuert und wollen ihre Erfolge ausbauen.
Ein Analystenteam um Adam Jonas von Morgan Stanley geht davon aus, dass Tesla in diesem Jahr mehr als 300.000 Fahrzeuge auf den weltweiten Straßen haben wird. Darüber hinaus sieht man bis Ende 2018 eine Flotte von rund 531.000, wobei das starke Wachstum auf den Start des Model 3 zurückzuführen sein werde.
Bis zum Jahr 2023, so die Analysten, dürften weltweit rund drei Millionen Teslas unterwegs sein und 2040 dann 32 Mio. Einheiten. Dies, so die Analysten sei die Gesamtmenge fahrbereiter Fahrzeuge und schließt Maßnahmen zur shared mobility mit ein.
Die Analysten teilten in ihrer Analyse vom Dienstag mit, dass es Generationen her sei, dass eine einzelne Autofirma solche Wachstumszahlen erreicht habe. Investoren sollten sich dennoch auf einen Mix aus Möglichkeiten und Risiken aufgrund dieses nichtlinearen Wachstums einstellen.
Tesla hat angekündigt, bis Ende des kommenden Jahres in der Lage zu sein, 500.000 Fahrzeuge p.a. herzustellen.
Die Aktie von Tesla hat kürzlich ein Rekordhoch von 385 USD erreicht, notiert aber wieder deutlich darunter. Morgan Stanley sieht den fairen Wert bei 317 USD. Die Aktie verliert heute 1,2 Prozent auf 336,85 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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