20.11.23 News Automotive
Hyundai und Kia verzeichnen hohe E-Autonachfrage
(shareribs.com) Los Angeles 20.11.2023 - Die koreanischen Autohersteller Hyundai und Kia verzeichnen in den USA eine starke Nachfrage und scheinen damit einer gewissen Marktschwäche zu trotzen.
Im Rahmen der LA Auto Show haben Vertreter von Hyundai und Kia deutlich gemacht, dass es in den USA eine starke Nachfrage nach Elektroautos gibt. Damit scheint sich die Situation für Hyundai und seine Tochter Kia etwas anders darzustellen, als sie von anderen Herstellern eingeschätzt wird. So haben unter anderem Ford und General Motors einige Projekte auf Eis gelegt.
Jose Munoz sagte der Nachrichtenagentur Reuters auf der LA Auto Show, dass sich der Absatz von Elektroautos im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt habe. Munoz ist Chief Operating Officer von Hyundai. Der Manager fügte hinzu, dass der Bau der Batteriefabrik in Georgia so schnell wie möglich vorangetrieben werde, um die Anlage bis Oktober 2024 fertig zu stellen.
Was den Verkauf von Elektroautos bremse, sei die derzeit fehlende Möglichkeit, die Produktionskapazitäten deutlich zu erhöhen.
Hyundai investiert 7,6 Milliarden US-Dollar in Georgien. Vergangene Woche wurden Investitionen in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar für eine Elektroautofabrik im südkoreanischen Ulsan angekündigt.
Kia America kündigte kürzlich an, dass trotz des schwierigen makroökonomischen Umfelds mit einer steigenden Nachfrage gerechnet wird.
Hyundai kündigte letzte Woche an, seine Fahrzeuge über den Online-Einzelhändler Amazon.com verkaufen zu wollen.
Im Rahmen der LA Auto Show haben Vertreter von Hyundai und Kia deutlich gemacht, dass es in den USA eine starke Nachfrage nach Elektroautos gibt. Damit scheint sich die Situation für Hyundai und seine Tochter Kia etwas anders darzustellen, als sie von anderen Herstellern eingeschätzt wird. So haben unter anderem Ford und General Motors einige Projekte auf Eis gelegt.
Jose Munoz sagte der Nachrichtenagentur Reuters auf der LA Auto Show, dass sich der Absatz von Elektroautos im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt habe. Munoz ist Chief Operating Officer von Hyundai. Der Manager fügte hinzu, dass der Bau der Batteriefabrik in Georgia so schnell wie möglich vorangetrieben werde, um die Anlage bis Oktober 2024 fertig zu stellen.
Was den Verkauf von Elektroautos bremse, sei die derzeit fehlende Möglichkeit, die Produktionskapazitäten deutlich zu erhöhen.
Hyundai investiert 7,6 Milliarden US-Dollar in Georgien. Vergangene Woche wurden Investitionen in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar für eine Elektroautofabrik im südkoreanischen Ulsan angekündigt.
Kia America kündigte kürzlich an, dass trotz des schwierigen makroökonomischen Umfelds mit einer steigenden Nachfrage gerechnet wird.
Hyundai kündigte letzte Woche an, seine Fahrzeuge über den Online-Einzelhändler Amazon.com verkaufen zu wollen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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