03.08.23 News Automotive
BMW legt Zahlen vor
(shareribs.com) München 03.08.2023 - Der Autobauer BMW hat seine Zahlen für das erste Halbjahr vorgelegt. Der Umsatz ist deutlich gestiegen, aber auch die Ausgaben wurden ausgeweitet.
BMW hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von 74 Milliarden Euro erwirtschaftet und damit das Vorjahresniveau deutlich übertroffen. Zum einen wurde der Umsatz durch die Integration von BMW Brilliance Auto, dem Joint Venture in China, nach oben getrieben. Zum anderen konnten der Absatz gesteigert und höhere Preise erzielt werden.
Das EBIT stieg um 42,6 Prozent auf 9,7 Milliarden Euro, der Jahresüberschuss sank auf 6,6 Milliarden Euro und wurde durch das chinesische Joint Venture belastet.
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung stiegen um 15,4 Prozent. Dabei konzentrierte sich der Konzern auf die Elektrifizierung und das autonome Fahren. Höhere Kosten entstanden auch durch gestiegene Material- und Produktionsaufwendungen.
Insgesamt lieferte die BMW Group im ersten Halbjahr 1,214 Mio. Fahrzeuge aus und produzierte 1,341 Mio. Fahrzeuge. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies ein Plus von 4,7 Prozent bzw. 15,7 Prozent.
Die EBIT-Marge im Segment Automobile lag bei 10,6 Prozent und verbesserte sich damit um knapp ein Viertel.
Für das zweite Halbjahr rechnet BMW mit einer „soliden“ Entwicklung der Auslieferungen, die EBIT-Marge soll im Gesamtjahr zwischen 9,0 und 10,5 Prozent liegen. In der Bilanz 2023 werden vollelektrische Fahrzeuge künftig separat ausgewiesen. Gegenüber 2022 wird ein starker Anstieg erwartet.
Das EBIT dürfte aufgrund von Einmaleffekten im Vorjahr deutlich zurückgehen.
BMW hat im ersten Halbjahr einen Umsatz von 74 Milliarden Euro erwirtschaftet und damit das Vorjahresniveau deutlich übertroffen. Zum einen wurde der Umsatz durch die Integration von BMW Brilliance Auto, dem Joint Venture in China, nach oben getrieben. Zum anderen konnten der Absatz gesteigert und höhere Preise erzielt werden.
Das EBIT stieg um 42,6 Prozent auf 9,7 Milliarden Euro, der Jahresüberschuss sank auf 6,6 Milliarden Euro und wurde durch das chinesische Joint Venture belastet.
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung stiegen um 15,4 Prozent. Dabei konzentrierte sich der Konzern auf die Elektrifizierung und das autonome Fahren. Höhere Kosten entstanden auch durch gestiegene Material- und Produktionsaufwendungen.
Insgesamt lieferte die BMW Group im ersten Halbjahr 1,214 Mio. Fahrzeuge aus und produzierte 1,341 Mio. Fahrzeuge. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies ein Plus von 4,7 Prozent bzw. 15,7 Prozent.
Die EBIT-Marge im Segment Automobile lag bei 10,6 Prozent und verbesserte sich damit um knapp ein Viertel.
Für das zweite Halbjahr rechnet BMW mit einer „soliden“ Entwicklung der Auslieferungen, die EBIT-Marge soll im Gesamtjahr zwischen 9,0 und 10,5 Prozent liegen. In der Bilanz 2023 werden vollelektrische Fahrzeuge künftig separat ausgewiesen. Gegenüber 2022 wird ein starker Anstieg erwartet.
Das EBIT dürfte aufgrund von Einmaleffekten im Vorjahr deutlich zurückgehen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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