25.06.19 News Soft Commodities
Wettersorgen treiben Mais und Weizen an
(shareribs.com) Chicago 25.06.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt fester. Die Trockenheit in Europa stützte die Weizenpreise, während Mais vom Wetter in den USA profitierte.
Juli-Mais stieg um 4,5 Cents auf 4,4675 USD/Scheffel. Erneut trieb das Wetter in den USA die Preise für Mais nach oben. Dort kam es zuletzt wieder zu neuen Niederschlägen. Das USDA hat den jüngsten Crop Progress Report veröffentlicht, laut dem die Aussaat von Mais zu 96 Prozent abgeschlossen ist. Im Schnitt der letzten fünf Jahre waren es 100 Prozent. Das USDA meldete weiterhin, dass 56 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, gegenüber 77 Prozent im Vorjahr.
September-Weizen legte um 11,75 Cents auf 5,425 USD/Scheffel. Vor allem externe Faktoren trieben den Preis nach oben. Mit dem Beginn des Sommers in Europa kommt hier auch eine Hitzewelle, die Erinnerungen an das vergangene Jahr weckt. 2018 fiel die Ernte unter anderem in Deutschland deutlich geringer aus. Auch in der Schwarzmeerregion ist es bereits sehr trocken. Dem gegenüber steht die anhaltende Feuchtigkeit in den US-Anbaugebieten. Die Ernte von Winterweizen ist zu 15 Prozent abgeschlossen, gegenüber 34 Prozent im Schnitt der letzten fünf Jahre. Gleichzeitig ist die Winterweizenernte in einem besseren Zustand als vor einem Jahr.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 6,25 Cents auf 9,09 USD/Scheffel. Die Sojabohnen folgten Mais nach oben. Das Wetter in den USA hat die Ernte verzögert, 85 Prozent der Aussaat sind abgeschlossen, 97 Prozent sind es im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. 54 Prozent der Ernte werden im Rahmen des Crop Progress Report mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, im vergangenen Jahr waren es 73 Prozent.
Juli-Mais stieg um 4,5 Cents auf 4,4675 USD/Scheffel. Erneut trieb das Wetter in den USA die Preise für Mais nach oben. Dort kam es zuletzt wieder zu neuen Niederschlägen. Das USDA hat den jüngsten Crop Progress Report veröffentlicht, laut dem die Aussaat von Mais zu 96 Prozent abgeschlossen ist. Im Schnitt der letzten fünf Jahre waren es 100 Prozent. Das USDA meldete weiterhin, dass 56 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, gegenüber 77 Prozent im Vorjahr.
September-Weizen legte um 11,75 Cents auf 5,425 USD/Scheffel. Vor allem externe Faktoren trieben den Preis nach oben. Mit dem Beginn des Sommers in Europa kommt hier auch eine Hitzewelle, die Erinnerungen an das vergangene Jahr weckt. 2018 fiel die Ernte unter anderem in Deutschland deutlich geringer aus. Auch in der Schwarzmeerregion ist es bereits sehr trocken. Dem gegenüber steht die anhaltende Feuchtigkeit in den US-Anbaugebieten. Die Ernte von Winterweizen ist zu 15 Prozent abgeschlossen, gegenüber 34 Prozent im Schnitt der letzten fünf Jahre. Gleichzeitig ist die Winterweizenernte in einem besseren Zustand als vor einem Jahr.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 6,25 Cents auf 9,09 USD/Scheffel. Die Sojabohnen folgten Mais nach oben. Das Wetter in den USA hat die Ernte verzögert, 85 Prozent der Aussaat sind abgeschlossen, 97 Prozent sind es im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. 54 Prozent der Ernte werden im Rahmen des Crop Progress Report mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, im vergangenen Jahr waren es 73 Prozent.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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