27.06.19 News Soft Commodities
Wetteraussichten belasten Mais und Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 27.06.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel leichter. Die Wetteraussichten zogen die Notierungen nach unten. Im elektronischen Handel kommt es zu einer Stabilisierung.
September-Mais korrigierte um 3,5 Cents auf 4,495 USD/Scheffel. Mais korrigierte am Mittwoch leicht, belastet von den besseren Wetterprognosen. In den US-Anbaugebieten soll es trockener und wärmer werden, was die Entwicklung der Pflanzen beschleunigen dürfte. Die bisherigen starken Niederschläge haben hier zu Verzögerungen geführt. Analysten warnen aber davor, dass die Trockenphase nur von kurzer Dauer bleiben dürfte.
September-Weizen verbesserte sich um 6,5 Cents auf 5,465 USD/Scheffel. Weizen wurde derweil gestützt von einer Reduktion der Schätzungen für die kanadischen Weizenanbauflächen. Dies kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die globale Angebotslage weiterhin als sehr gut gilt und US-Weizen im globalen Wettbewerb zurücksteht. Gleichzeitig dürfte der Erntedruck bei Weizen zunehmen, da das bessere Wetter zu einer Beschleunigung der Ernte führen dürfte.
Die Juli-Sojabohnen rutschten um 9,25 Cents auf 8,9425 USD/Scheffel nach unten. Auch die Sojabohnen standen unter dem Eindruck der jüngsten Wetterprognosen. Die Aussaat der Sojabohnen ist noch nicht abgeschlossen, weshalb davon ausgegangen wird, dass das Fenster für eine Fortsetzung der Aussaat nun wieder offen ist. Die Bauern dürften dies nutzen, um die Felder zügig zu bestellen, auch um Ausfälle bei Mais zu kompensieren.
September-Mais korrigierte um 3,5 Cents auf 4,495 USD/Scheffel. Mais korrigierte am Mittwoch leicht, belastet von den besseren Wetterprognosen. In den US-Anbaugebieten soll es trockener und wärmer werden, was die Entwicklung der Pflanzen beschleunigen dürfte. Die bisherigen starken Niederschläge haben hier zu Verzögerungen geführt. Analysten warnen aber davor, dass die Trockenphase nur von kurzer Dauer bleiben dürfte.
September-Weizen verbesserte sich um 6,5 Cents auf 5,465 USD/Scheffel. Weizen wurde derweil gestützt von einer Reduktion der Schätzungen für die kanadischen Weizenanbauflächen. Dies kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die globale Angebotslage weiterhin als sehr gut gilt und US-Weizen im globalen Wettbewerb zurücksteht. Gleichzeitig dürfte der Erntedruck bei Weizen zunehmen, da das bessere Wetter zu einer Beschleunigung der Ernte führen dürfte.
Die Juli-Sojabohnen rutschten um 9,25 Cents auf 8,9425 USD/Scheffel nach unten. Auch die Sojabohnen standen unter dem Eindruck der jüngsten Wetterprognosen. Die Aussaat der Sojabohnen ist noch nicht abgeschlossen, weshalb davon ausgegangen wird, dass das Fenster für eine Fortsetzung der Aussaat nun wieder offen ist. Die Bauern dürften dies nutzen, um die Felder zügig zu bestellen, auch um Ausfälle bei Mais zu kompensieren.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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