07.06.19 News Soft Commodities
Weizen zieht deutlich an, Maisexporte schwach
(shareribs.com) Chicago 07.06.2019 - Weizen verzeichnete am Donnerstag eine deutliche Gegenbewegung. Das Wetter in den globalen Anbaugebieten könnte die Erträge in diesem Jahr beeinträchtigen. Die Maisexportverkäufe gingen deutlich zurück.
Juli-Mais verbesserte sich um 1,4 Prozent auf 4,205 USD/Scheffel. Mais zeigte am Donnerstag eine Gegenbewegung, nachdem es am Vortag deutlich nach unten ging. Dennoch bleibt das kurzfristige Aufwärtspotential begrenzt. Mais hat sich in den vergangenen Wochen stark verteuert, bedingt durch die anhaltenden Niederschläge in den USA und die somit geringen Fortschritte bei der Aussaat. Das Wetter in den USA könnte sich aber in den kommenden Tagen verbessert und damit die Aussaat beschleunigen. Die Exportverkäufe bis zum 30. Mai beliefen sich auf lediglich 56.500 Tonnen, wovon 23.500 Tonnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr entfielen.
Juli-Weizen stieg um 3,9 Prozent auf 5,10 USD/Scheffel. Weizen konnte deutlich zulegen und zeigte somit ebenfalls eine Erholung nach den Vortagesverlusten. Hinzu kommen die Berichte aus anderen globalen Anbaugebieten, in denen Trockenheit die diesjährigen Erträge beeinträchtigen könnte. Unter anderem in Russland und Australien ist es zu trocken. Gleichzeitig gibt es in den USA auch Anbauregionen, die weiterhin von starken Niederschlägen getroffen werden. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 475.900 Tonnen.
Die Juli-Sojabohnen korrigierten um 0,1 Prozent auf 8,6875 USD/Scheffel. Hier sorgte das bessere Wetter in den US-Anbaugebieten für die schwache Entwicklung. Bei den Sojabohnen ist die Aussaat ebenfalls stark verzögert, allerdings haben die Bauern noch mehr Zeit, um die Saat auszubringen. Weniger Niederschläge könnten somit zu einer Beschleunigung der Aussaat führen. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 583.700 Tonnen, wobei 73.700 Tonnen zur Lieferung im kommenden Jahr geordert wurden.
Juli-Mais verbesserte sich um 1,4 Prozent auf 4,205 USD/Scheffel. Mais zeigte am Donnerstag eine Gegenbewegung, nachdem es am Vortag deutlich nach unten ging. Dennoch bleibt das kurzfristige Aufwärtspotential begrenzt. Mais hat sich in den vergangenen Wochen stark verteuert, bedingt durch die anhaltenden Niederschläge in den USA und die somit geringen Fortschritte bei der Aussaat. Das Wetter in den USA könnte sich aber in den kommenden Tagen verbessert und damit die Aussaat beschleunigen. Die Exportverkäufe bis zum 30. Mai beliefen sich auf lediglich 56.500 Tonnen, wovon 23.500 Tonnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr entfielen.
Juli-Weizen stieg um 3,9 Prozent auf 5,10 USD/Scheffel. Weizen konnte deutlich zulegen und zeigte somit ebenfalls eine Erholung nach den Vortagesverlusten. Hinzu kommen die Berichte aus anderen globalen Anbaugebieten, in denen Trockenheit die diesjährigen Erträge beeinträchtigen könnte. Unter anderem in Russland und Australien ist es zu trocken. Gleichzeitig gibt es in den USA auch Anbauregionen, die weiterhin von starken Niederschlägen getroffen werden. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 475.900 Tonnen.
Die Juli-Sojabohnen korrigierten um 0,1 Prozent auf 8,6875 USD/Scheffel. Hier sorgte das bessere Wetter in den US-Anbaugebieten für die schwache Entwicklung. Bei den Sojabohnen ist die Aussaat ebenfalls stark verzögert, allerdings haben die Bauern noch mehr Zeit, um die Saat auszubringen. Weniger Niederschläge könnten somit zu einer Beschleunigung der Aussaat führen. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 583.700 Tonnen, wobei 73.700 Tonnen zur Lieferung im kommenden Jahr geordert wurden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 07.10.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 30.09.24 - Öl- und Kupfer-Longs erneut ausgeweitet - CoT-Report
- 23.09.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report