29.05.20 News Soft Commodities
Weizen zieht an, Mais auf Fünf-Wochenhoch
(shareribs.com) Chicago 29.05.2020 - Für Mais und Weizen geht es im elektronischen Handel leicht nach oben. Am Donnerstag sorgte das Wetter in den USA für höhere Kurse. Gleichzeitig sorgen die Spannungen zwischen China und den USA für fortgesetzte Zurückhaltung.
Die Sojabohnen stehen weiterhin unter dem Eindruck der Spannungen zwischen China und den USA. Beide Länder haben die Rhetorik in den vergangenen Wochen verschärft, was die Sorgen für die Rohstoffnachfrage Chinas in den USA wachsen lässt. Das wegfallende Geschäft wird derweil von brasilianischen Lieferanten übernommen, womit auch die kommenden Monate für US-Produzenten schwieriger werden.
Die jüngsten Exportverkäufe für die vergangene Woche werden im Laufe des heutigen Tages veröffentlicht.
Mais und Weizen konnten derweil zulegen, gestützt vom Wetter in den USA. Mais ist zeitweise über die 50-Tagelinie geklettert, ein Niveau, das erstmals seit Januar wieder erreicht wurde. Auch Weizen zog deutlich an. In Teilen der US-Anbaugebiete wird es zunehmend trockener und wärmer, was die Aussichten für die Ernte verbessert.
Auch der schwächere US-Dollar hat die Preise gestützt, da sich hiermit das Exportpotential verbessert. Die Marktteilnehmer gehen derweil davon aus, dass das Wiederhochfahren der US-Wirtschaft auch die Nachfrage nach Benzin und damit Ethanol steigen lassen dürfte. Die Ethanolnachfrage ist in den letzten Wochen eingebrochen, was auch die Maispreise stark unter Druck gesetzt hat.
Im elektronischen Handel geht es für Juli-Mais um 1,0 Cents auf 3,285 USD/Scheffel nach oben, Juli-Weizen steigt um 2,25 Cents auf 5,1675 USD/Scheffel. Die Juli-Sojabohnen verlieren derweil 2,25 Cents auf 8,4475 USD/Scheffel.
Die Sojabohnen stehen weiterhin unter dem Eindruck der Spannungen zwischen China und den USA. Beide Länder haben die Rhetorik in den vergangenen Wochen verschärft, was die Sorgen für die Rohstoffnachfrage Chinas in den USA wachsen lässt. Das wegfallende Geschäft wird derweil von brasilianischen Lieferanten übernommen, womit auch die kommenden Monate für US-Produzenten schwieriger werden.
Die jüngsten Exportverkäufe für die vergangene Woche werden im Laufe des heutigen Tages veröffentlicht.
Mais und Weizen konnten derweil zulegen, gestützt vom Wetter in den USA. Mais ist zeitweise über die 50-Tagelinie geklettert, ein Niveau, das erstmals seit Januar wieder erreicht wurde. Auch Weizen zog deutlich an. In Teilen der US-Anbaugebiete wird es zunehmend trockener und wärmer, was die Aussichten für die Ernte verbessert.
Auch der schwächere US-Dollar hat die Preise gestützt, da sich hiermit das Exportpotential verbessert. Die Marktteilnehmer gehen derweil davon aus, dass das Wiederhochfahren der US-Wirtschaft auch die Nachfrage nach Benzin und damit Ethanol steigen lassen dürfte. Die Ethanolnachfrage ist in den letzten Wochen eingebrochen, was auch die Maispreise stark unter Druck gesetzt hat.
Im elektronischen Handel geht es für Juli-Mais um 1,0 Cents auf 3,285 USD/Scheffel nach oben, Juli-Weizen steigt um 2,25 Cents auf 5,1675 USD/Scheffel. Die Juli-Sojabohnen verlieren derweil 2,25 Cents auf 8,4475 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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