21.03.19 News Soft Commodities
Weizen zeitweise auf Drei-Wochenhoch
(shareribs.com) Chicago 21.03.2019 - Weizen konnte am Mittwoch am Chicago Board of Trade zulegen, gestützt von den Wetterkapriolen in den US-Anbaugebieten. Die Sojabohnen können sich noch über 9,00 USD halten.
Mai-Mais schloss unverändert bei 3,7125 USD/Scheffel. Mais bleibt weiterhin unter dem Eindruck der Entwicklung von Weizen und Sojabohnen. Das Wetter in den USA war in den vergangenen Wochen überwiegend feucht, was zu aufgeweichten Böden und Überflutungen geführt hat. Dies könnte auch die Aussaat von Mais verzögern.
Mai-Weizen verteuerte sich um 8,0 Cents auf 4,645 USD/Scheffel. Stärker noch als Mais wird Weizen vom schlechten Wetter unterstützt. Die Überflutungen könnten hier zu Verzögerungen bei der Aussaat sorgen, vor allem in North Dakota wird als Risiko angesehen. In Nebraska ist es in den vergangenen Tagen bereits zu starken Flutschäden gekommen. Abseits dessen bleiben die Exportaussichten für Weizen schwach, vom Anstieg der Exportnachfrage ist bislang nichts zu sehen.
Die Mai-Sojabohnen kletterten um 1,25 Cents auf 9,0525 USD/Scheffel. Die Hoffnung der Marktteilnehmer liegt weiterhin auf einem guten Ausgang der Handelsgespräche zwischen China und den USA. US-Präsident Trump sagte dazu, dass die Gespräche positiv verliefen. Hinsichtlich der Handelszölle, die auf chinesische Importe erhoben werden, sagte Trump jedoch, dass diese aufrecht erhalten bleiben sollen, um sicherzustellen, dass China die Zusagen umsetzt. China hatte seinerseits US-Sojabohnen mit höheren Zöllen belegt, womit China für US-Exporteure nahezu vollständig geschlossen blieb.
Mai-Mais schloss unverändert bei 3,7125 USD/Scheffel. Mais bleibt weiterhin unter dem Eindruck der Entwicklung von Weizen und Sojabohnen. Das Wetter in den USA war in den vergangenen Wochen überwiegend feucht, was zu aufgeweichten Böden und Überflutungen geführt hat. Dies könnte auch die Aussaat von Mais verzögern.
Mai-Weizen verteuerte sich um 8,0 Cents auf 4,645 USD/Scheffel. Stärker noch als Mais wird Weizen vom schlechten Wetter unterstützt. Die Überflutungen könnten hier zu Verzögerungen bei der Aussaat sorgen, vor allem in North Dakota wird als Risiko angesehen. In Nebraska ist es in den vergangenen Tagen bereits zu starken Flutschäden gekommen. Abseits dessen bleiben die Exportaussichten für Weizen schwach, vom Anstieg der Exportnachfrage ist bislang nichts zu sehen.
Die Mai-Sojabohnen kletterten um 1,25 Cents auf 9,0525 USD/Scheffel. Die Hoffnung der Marktteilnehmer liegt weiterhin auf einem guten Ausgang der Handelsgespräche zwischen China und den USA. US-Präsident Trump sagte dazu, dass die Gespräche positiv verliefen. Hinsichtlich der Handelszölle, die auf chinesische Importe erhoben werden, sagte Trump jedoch, dass diese aufrecht erhalten bleiben sollen, um sicherzustellen, dass China die Zusagen umsetzt. China hatte seinerseits US-Sojabohnen mit höheren Zöllen belegt, womit China für US-Exporteure nahezu vollständig geschlossen blieb.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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