28.04.23 News Soft Commodities
Weizen weiter unter Druck
(shareribs.com) Chicago 28.04.2023 - Die Agrarfutures an der Chicago Board of Trade bewegen sich abwärts. Sojabohnen nehmen Kurs auf die Marke von 14 USD. Auch Weizen gibt weiter nach.
Sojabohnen sind im Wochenverlauf weiter gefallen. In den USA hat die Aussaat begonnen, in Brasilien laufen die Verkäufe auf Hochtouren. Auch die schwache Exportnachfrage drückt auf die Notierungen. So wurden in der Woche bis zum 20. April nur 317.800 Tonnen Sojabohnen exportiert.
Bei Weizen wurden 357.800 Tonnen und bei Mais 399.900 Tonnen verkauft.
Weizen hat im April bisher mehr als neun Prozent verloren. Belastet werden die Preise durch die Entwicklung in den USA, wo es in den Anbaugebieten zu Niederschlägen gekommen ist. Gleichzeitig ist der Zustand der Winterweizenernte schlecht. Nur 26 Prozent wurden zuletzt mit „gut“ oder „sehr gut“ bewertet.
Die Maispreise stehen unter Druck, da auch hier die Exportnachfrage zuletzt nachgelassen hat. Das USDA meldete am Donnerstag zudem, dass private chinesische Käufer Aufträge über 233.000 Tonnen Mais storniert hätten. Dies stützt die Befürchtungen der Marktteilnehmer, dass sich die Nachfrage der Käufer zunehmend nach Brasilien verlagert.
Juli-Mais verliert 1,0 Cent auf 5,805 USD/Scheffel, Juli-Weizen notiert 1,75 Cent fester bei 6,31 USD/Scheffel. Juli-Sojabohnen verbessern sich um 6,25 Cents auf 14,10 USD/Scheffel.
Sojabohnen sind im Wochenverlauf weiter gefallen. In den USA hat die Aussaat begonnen, in Brasilien laufen die Verkäufe auf Hochtouren. Auch die schwache Exportnachfrage drückt auf die Notierungen. So wurden in der Woche bis zum 20. April nur 317.800 Tonnen Sojabohnen exportiert.
Bei Weizen wurden 357.800 Tonnen und bei Mais 399.900 Tonnen verkauft.
Weizen hat im April bisher mehr als neun Prozent verloren. Belastet werden die Preise durch die Entwicklung in den USA, wo es in den Anbaugebieten zu Niederschlägen gekommen ist. Gleichzeitig ist der Zustand der Winterweizenernte schlecht. Nur 26 Prozent wurden zuletzt mit „gut“ oder „sehr gut“ bewertet.
Die Maispreise stehen unter Druck, da auch hier die Exportnachfrage zuletzt nachgelassen hat. Das USDA meldete am Donnerstag zudem, dass private chinesische Käufer Aufträge über 233.000 Tonnen Mais storniert hätten. Dies stützt die Befürchtungen der Marktteilnehmer, dass sich die Nachfrage der Käufer zunehmend nach Brasilien verlagert.
Juli-Mais verliert 1,0 Cent auf 5,805 USD/Scheffel, Juli-Weizen notiert 1,75 Cent fester bei 6,31 USD/Scheffel. Juli-Sojabohnen verbessern sich um 6,25 Cents auf 14,10 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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