02.12.19 News Soft Commodities
Weizen verteidigt hohe Gewinne
(shareribs.com) Chicago 02.12.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich an Freitag teils deutlich fester. Vor allem für Weizen ging es kräftig nach oben, gestützt von reduzierten Prognosen für die Ernte in Russland.
März-Mais verbesserte sich am Freitag um 0,8 Prozent auf 3,6725 USD/Scheffel. Im elektronischen Handel verbessert sich der Kontrakt leicht. Am Freitag meldete das USDA Exportverkäufe im Umfang von 806.800 Tonnen zur Lieferung im laufenden Handelsjahr. Mais fand weiterhin Unterstützung im schlechten Wetter in den US-Anbaugebieten. Die Ernte ist weiterhin nicht abgeschlossen, in der vorvergangenen Woche sollen noch rund zwei Milliarden Scheffel auf den Feldern gewesen sein. Niederschläge könnten die Ernte weiter verzögert und stark beeinträchtigt haben.
März-Weizen stieg um 1,9 Prozent auf 5,365 USD/Scheffel. Im elektronischen Handel geht es für den Kontrakt leicht nach unten. Die Marktteilnehmer stiegen hier am Freitag ein, nachdem Berichte über eine geringere Ernte in Russland die Runde machten. Derweil beliefen sich die Exportverkäufe auf 612-700 Tonnen, was leicht über den Erwartungen des Marktes lag. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete derweil, dass es bei den Marktteilnehmer zuletzt einen Rückgang des Interesses gegeben hatte, da es kaum kursbewegende Nachrichten gebe.
Die Januar-Sojabohnen verloren 0,3 Prozent auf 8,7975 USD/Scheffel. Hier reichten die hohen Exportverkäufe nicht aus, um die Kurse nach oben zu treiben. Die Exportorders beliefen sich auf 1,674 Mio. Tonnen für das laufende Handelsjahr, das höchste Niveau seit Ende Oktober. Erwartet wurden im Vorfeld Orders im Umfang von 0,6 bis 1,2 Mio. Tonnen. Im elektronischen Handel kann sich der Januar Kontrakt derweil leicht um 4,0 Cents auf 8,8075 USD/Scheffel verbessern.
März-Mais verbesserte sich am Freitag um 0,8 Prozent auf 3,6725 USD/Scheffel. Im elektronischen Handel verbessert sich der Kontrakt leicht. Am Freitag meldete das USDA Exportverkäufe im Umfang von 806.800 Tonnen zur Lieferung im laufenden Handelsjahr. Mais fand weiterhin Unterstützung im schlechten Wetter in den US-Anbaugebieten. Die Ernte ist weiterhin nicht abgeschlossen, in der vorvergangenen Woche sollen noch rund zwei Milliarden Scheffel auf den Feldern gewesen sein. Niederschläge könnten die Ernte weiter verzögert und stark beeinträchtigt haben.
März-Weizen stieg um 1,9 Prozent auf 5,365 USD/Scheffel. Im elektronischen Handel geht es für den Kontrakt leicht nach unten. Die Marktteilnehmer stiegen hier am Freitag ein, nachdem Berichte über eine geringere Ernte in Russland die Runde machten. Derweil beliefen sich die Exportverkäufe auf 612-700 Tonnen, was leicht über den Erwartungen des Marktes lag. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete derweil, dass es bei den Marktteilnehmer zuletzt einen Rückgang des Interesses gegeben hatte, da es kaum kursbewegende Nachrichten gebe.
Die Januar-Sojabohnen verloren 0,3 Prozent auf 8,7975 USD/Scheffel. Hier reichten die hohen Exportverkäufe nicht aus, um die Kurse nach oben zu treiben. Die Exportorders beliefen sich auf 1,674 Mio. Tonnen für das laufende Handelsjahr, das höchste Niveau seit Ende Oktober. Erwartet wurden im Vorfeld Orders im Umfang von 0,6 bis 1,2 Mio. Tonnen. Im elektronischen Handel kann sich der Januar Kontrakt derweil leicht um 4,0 Cents auf 8,8075 USD/Scheffel verbessern.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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