27.09.22 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen wieder teurer
(shareribs.com) Chicago 27.09.2022 - Weizen und Sojabohnen bewegen sich im elektronischen Handel nach oben. Der langsame Auftakt der Ernte in den USA stützt die Notierungen.
Das USDA hat gestern den jüngsten Crop Progress Report vorgelegt. Demnach sind 12 Prozent der Maisernte abgeschlossen, nach 14 Prozent im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Der Zustand der Ernte blieb nahezu unverändert. 52 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet.
Auch bei den Sojabohnen hat die Ernte begonnen. Bislang sind acht Prozent eingebracht, gegenüber 13 Prozent im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Der Zustand der Ernte blieb stabil. 55 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet.
Die Exportlieferungen für die Woche bis zum 22. September beliefen sich bei Weizen auf 520.464 Tonnen. Bei Mais waren es 459.420 Tonnen und die Exportlieferungen der Sojabohnen lagen bei 257.547 Tonnen, wovon 72.133 Tonnen für China vorgesehen waren.
In Europa wurde mitgeteilt, dass die Weizenernte Russlands in diesem Jahr ein Rekordhoch erreichen dürfte. Der europäische Dienstleister MARS teilte mit, dass die Ernte bei 95 Mio. Tonnen liegen dürfte, noch im Juni wurde eine Ernte von 88,8 Mio. Tonnen erwartet. Gegenüber dem Vorjahr würde die Ernte damit um 25 Prozent wachsen. Bei Sovecon geht man davon aus, dass die Weizenernte Russlands in diesem Jahr bei 100 Mio. Tonnen liegen könnte.
Derweil hat die Ukraine die EU aufgefordert, die Exportwege durch den Staatenblock permanent aufzubauen. So sollten mindestens fünf Umschlagterminals an der Grenze errichtet werden.
Dezember-Mais steigt um 2,0 Cents auf 6,6825 USD/Scheffel, Dezember-Weizen gewinnt 12,5 Cents auf 8,705 USD/Scheffel hinzu und die November-Sojabohnen klettern um 8,75 Cents auf 14,2025 USD/Scheffel.
Das USDA hat gestern den jüngsten Crop Progress Report vorgelegt. Demnach sind 12 Prozent der Maisernte abgeschlossen, nach 14 Prozent im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Der Zustand der Ernte blieb nahezu unverändert. 52 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet.
Auch bei den Sojabohnen hat die Ernte begonnen. Bislang sind acht Prozent eingebracht, gegenüber 13 Prozent im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Der Zustand der Ernte blieb stabil. 55 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet.
Die Exportlieferungen für die Woche bis zum 22. September beliefen sich bei Weizen auf 520.464 Tonnen. Bei Mais waren es 459.420 Tonnen und die Exportlieferungen der Sojabohnen lagen bei 257.547 Tonnen, wovon 72.133 Tonnen für China vorgesehen waren.
In Europa wurde mitgeteilt, dass die Weizenernte Russlands in diesem Jahr ein Rekordhoch erreichen dürfte. Der europäische Dienstleister MARS teilte mit, dass die Ernte bei 95 Mio. Tonnen liegen dürfte, noch im Juni wurde eine Ernte von 88,8 Mio. Tonnen erwartet. Gegenüber dem Vorjahr würde die Ernte damit um 25 Prozent wachsen. Bei Sovecon geht man davon aus, dass die Weizenernte Russlands in diesem Jahr bei 100 Mio. Tonnen liegen könnte.
Derweil hat die Ukraine die EU aufgefordert, die Exportwege durch den Staatenblock permanent aufzubauen. So sollten mindestens fünf Umschlagterminals an der Grenze errichtet werden.
Dezember-Mais steigt um 2,0 Cents auf 6,6825 USD/Scheffel, Dezember-Weizen gewinnt 12,5 Cents auf 8,705 USD/Scheffel hinzu und die November-Sojabohnen klettern um 8,75 Cents auf 14,2025 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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