27.07.20 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen wieder leichter
(shareribs.com) Chicago 27.07.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich zum Wochenauftakt etwas leichter. Die Marktteilnehmer halten sich zurück, bedingt durch die Spannungen zwischen China und den USA, welche den Handel beeinträchtigen könnten.
Am Freitag ging es für Mais und Sojabohnen in China leicht nach unten. Nachdem es in den Vorwochen eine Reihe von Fortschritten beim Umfang der Exportverkäufe vor allem nach China gab, erwarten die Marktteilnehmer nun Rückschritte.
Die Exportnachfrage nach US-Mais und Sojabohnen waren zeitweise auf mehrjährige Hochs gestiegen, nachdem China seine Orders kräftig ausgeweitet hat. Das Land hat einerseits damit begonnen, die Verpflichtungen aus dem Phase-1 Abkommen zu erfüllen. Andererseits mangelte es an Alternativen zu den USA, da die exportierbaren Sojabestände in Brasilien nahezu erschöpft sind.
In der letzten Woche hat sich die Lage allerdings verändert. So haben die USA China aufgefordert, das Konsulat in Houston zu schließen. Peking reagierte und am Montag wurde in Chengdu das US-Konsulat geschlossen.
Es wird erwartet, dass die Spannungen zwischen den beiden Ländern sich in den nächsten Wochen verschärfen werden, nicht zuletzt da Trump von den innenpolitischen Problemen ablenken will.
Am Freitag meldete das USDA im Rahmen seiner täglichen Berichte, Orders über 252.000 Tonnen Sojabohnen durch nichtgenannte Kunden.
Dezember-Mais verliert im elektronischen Handel 0,25 Cents auf 3,3475 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen korrigieren um 2,0 Cents auf 8,9725 USD/Scheffel und für September-Weizen geht es um 3,0 Cents auf 5,365 USD/Scheffel nach unten.
Am Freitag ging es für Mais und Sojabohnen in China leicht nach unten. Nachdem es in den Vorwochen eine Reihe von Fortschritten beim Umfang der Exportverkäufe vor allem nach China gab, erwarten die Marktteilnehmer nun Rückschritte.
Die Exportnachfrage nach US-Mais und Sojabohnen waren zeitweise auf mehrjährige Hochs gestiegen, nachdem China seine Orders kräftig ausgeweitet hat. Das Land hat einerseits damit begonnen, die Verpflichtungen aus dem Phase-1 Abkommen zu erfüllen. Andererseits mangelte es an Alternativen zu den USA, da die exportierbaren Sojabestände in Brasilien nahezu erschöpft sind.
In der letzten Woche hat sich die Lage allerdings verändert. So haben die USA China aufgefordert, das Konsulat in Houston zu schließen. Peking reagierte und am Montag wurde in Chengdu das US-Konsulat geschlossen.
Es wird erwartet, dass die Spannungen zwischen den beiden Ländern sich in den nächsten Wochen verschärfen werden, nicht zuletzt da Trump von den innenpolitischen Problemen ablenken will.
Am Freitag meldete das USDA im Rahmen seiner täglichen Berichte, Orders über 252.000 Tonnen Sojabohnen durch nichtgenannte Kunden.
Dezember-Mais verliert im elektronischen Handel 0,25 Cents auf 3,3475 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen korrigieren um 2,0 Cents auf 8,9725 USD/Scheffel und für September-Weizen geht es um 3,0 Cents auf 5,365 USD/Scheffel nach unten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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