20.01.23 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen uneinheitlich
(shareribs.com) Chicago 20.01.2023 - Weizen und Sojabohnen bleiben am Chicago Board of Trade uneinheitlich. Die Marktteilnehmer erwarten die jüngsten Exportverkaufsdaten, die aber erst heute veröffentlicht werden.
In den vergangenen Wochen haben die Investoren vor allem auf China und Argentinien geschaut. In den argentinischen Anbaugebieten für Sojabohnen ist seit Wochen zu trocken. Dort soll es nun zu Niederschlägen kommen, es wird aber nicht erwartet, dass diese ausreichen, um für die Ernte einen wesentlichen Unterschied zu machen.
Derweil ist es in Brasilien recht feucht, was zu Verzögerungen bei der Ernte führt. Dennoch wird im Land eine Rekordernte der Sojabohnen erwartet. Diese dürfte erheblichen Wettbewerb für die US-Sojabohnen bedeuten. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach US-Sojabohnen in den kommenden Monaten zurückgeht.
Vor allem China dürfte die Nachfrage treiben. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Öffnung der Wirtschaft, die mit der massiven Lockerung der Wirtschaft einhergeht, zu einem Nachfrageanstieg führen wird.
In der nächsten Woche dürften es jedoch an frischen Impulsen aus der Volksrepublik mangeln. Dort beginnt heute das chinesische Neujahresfest. Die Aktienmärkte im Land sind dann für rund eine Woche geschlossen. Die chinesische Notenbank beließ den Leitzins heute unverändert bei 3,65 Prozent.
März-Mais verliert 1,5 Cents auf 6,7575 USD/Scheffel, März-Weizen verliert 3,5 Cents auf 7,31 USD/Scheffel und die März-Sojabohnen verbessern sich um 1,5 Cents auf 15,1625 USD/Scheffel.
In den vergangenen Wochen haben die Investoren vor allem auf China und Argentinien geschaut. In den argentinischen Anbaugebieten für Sojabohnen ist seit Wochen zu trocken. Dort soll es nun zu Niederschlägen kommen, es wird aber nicht erwartet, dass diese ausreichen, um für die Ernte einen wesentlichen Unterschied zu machen.
Derweil ist es in Brasilien recht feucht, was zu Verzögerungen bei der Ernte führt. Dennoch wird im Land eine Rekordernte der Sojabohnen erwartet. Diese dürfte erheblichen Wettbewerb für die US-Sojabohnen bedeuten. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach US-Sojabohnen in den kommenden Monaten zurückgeht.
Vor allem China dürfte die Nachfrage treiben. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Öffnung der Wirtschaft, die mit der massiven Lockerung der Wirtschaft einhergeht, zu einem Nachfrageanstieg führen wird.
In der nächsten Woche dürften es jedoch an frischen Impulsen aus der Volksrepublik mangeln. Dort beginnt heute das chinesische Neujahresfest. Die Aktienmärkte im Land sind dann für rund eine Woche geschlossen. Die chinesische Notenbank beließ den Leitzins heute unverändert bei 3,65 Prozent.
März-Mais verliert 1,5 Cents auf 6,7575 USD/Scheffel, März-Weizen verliert 3,5 Cents auf 7,31 USD/Scheffel und die März-Sojabohnen verbessern sich um 1,5 Cents auf 15,1625 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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