14.04.20 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen uneinheitlich
(shareribs.com) Chicago 14.04.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Ostermontag überwiegend leichter. Auch im elektronischen Handel können die Notierungen kaum zulegen.
Mai-Mais verbessert sich um 0,25 Cents auf 3,3175 USD/Scheffel. Mais zeigte sich zum Wochenauftakt leichter. Die Aussichten auf eine länger anhaltende schwache Nachfrage nach Ethanol, welches rund 40 Prozent der US-Maisnachfrage ausmacht, belastet die Notierungen. Derweil fielen die Exportverkäufe in der Woche bis zum 2. April stark aus. Hier wurden insgesamt 2,457 Mio. Tonnen geordert, wobei 1,848 Mio. Tonnen hiervon zur Lieferung im neuen Handelsjahr geordert wurden.
Mai-Weizen verliert 1,75 Cents auf 5,5375 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen lagen derweil bei lediglich 376.000 Tonnen, 117.400 Tonnen hiervon zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Die Aussichten für die Ernte von Winterweizen gelten als gut. Zwar ist es zuletzt in einigen Regionen der USA kalt gewesen, größeren Auswirkungen auf die Erträge dürfte dies aber nicht haben. Das USDA meldete am Montag zudem, dass private Exporteure 120.000 Winterweizen an einen nicht genannten Kunden verkauft hätten. Am Freitag wurden 165.000 Tonnen an China verkauft.
Die Mai-Sojabohnen korrigieren um 1,5 Cents auf 8,5275 USD/Scheffel. Hier lagen die Exportverkäufe bei 876.900 Tonnen, 353.400 Tonnen entfielen auf Orders für das kommende Handelsjahr. Die Sojabohnen werden gegenwärtig belastet von den schwachen Aussichten für die Nachfrage nach Sojamehl. Einige Fleischproduzenten in den USA mussten aufgrund der Corona-Pandemie die Produktion reduzieren, was die Nachfrage nach Futtermitteln beeinträchtigt.
Mai-Mais verbessert sich um 0,25 Cents auf 3,3175 USD/Scheffel. Mais zeigte sich zum Wochenauftakt leichter. Die Aussichten auf eine länger anhaltende schwache Nachfrage nach Ethanol, welches rund 40 Prozent der US-Maisnachfrage ausmacht, belastet die Notierungen. Derweil fielen die Exportverkäufe in der Woche bis zum 2. April stark aus. Hier wurden insgesamt 2,457 Mio. Tonnen geordert, wobei 1,848 Mio. Tonnen hiervon zur Lieferung im neuen Handelsjahr geordert wurden.
Mai-Weizen verliert 1,75 Cents auf 5,5375 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen lagen derweil bei lediglich 376.000 Tonnen, 117.400 Tonnen hiervon zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Die Aussichten für die Ernte von Winterweizen gelten als gut. Zwar ist es zuletzt in einigen Regionen der USA kalt gewesen, größeren Auswirkungen auf die Erträge dürfte dies aber nicht haben. Das USDA meldete am Montag zudem, dass private Exporteure 120.000 Winterweizen an einen nicht genannten Kunden verkauft hätten. Am Freitag wurden 165.000 Tonnen an China verkauft.
Die Mai-Sojabohnen korrigieren um 1,5 Cents auf 8,5275 USD/Scheffel. Hier lagen die Exportverkäufe bei 876.900 Tonnen, 353.400 Tonnen entfielen auf Orders für das kommende Handelsjahr. Die Sojabohnen werden gegenwärtig belastet von den schwachen Aussichten für die Nachfrage nach Sojamehl. Einige Fleischproduzenten in den USA mussten aufgrund der Corona-Pandemie die Produktion reduzieren, was die Nachfrage nach Futtermitteln beeinträchtigt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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