29.11.22 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen stabilisiert
(shareribs.com) Chicago 29.11.2022 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel überwiegend fest. Weizen notiert unterhalb der Marke von 8,00 USD, bleibt aber stabil. Die jüngsten Exportlieferungen blieben auf hohem Niveau.
Der Weizenpreis ist am Montag in Chicago deutlich unter Druck geraten und ist auf das geringste Niveau seit drei Monaten gefallen. Grund für die deutliche Korrektur ist das hohe Preisniveau von US-Weizen, wodurch die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt wird. Erst kürzlich wurde mitgeteilt, dass an der US-Ostküste Weizen aus Europa geordert wurde.
Weiterhin bleibt die Angebotslage in der Schwarzmeerregion weiterhin gut. Die Ukraine kann die Exporte aufrechterhalten.
Die Sojabohnen finden derzeit Unterstützung in der anhaltenden Trockenheit in Brasilien. Dort wurden bislang 87 Prozent der erwarteten Ernte ausgebracht. Die Trockenheit dürfte verhindern, dass es zu einer deutlichen Ausweitung der Anbaufläche kommt.
Bei AgRural geht man davon aus, dass es im Land dennoch eine Ernte geben wird, die nahe dem Rekordniveau liegt.
Die US-Exportinspektionen in der Woche bis zum 24. November zeigten Lieferungen von 198.519 Tonnen Weizen und 2,022 Mio. Tonnen Sojabohnen. Die Auslieferungen von Mais lagen bei 302.350 Tonnen.
März-Mais verliert 1,25 Cents auf 6,70 USD/Scheffel, März-Weizen verbessert sich um 4,0 Cents auf 7,8475 USD/Scheffel und die Januar-Sojabohnen verbessern sich um 4,25 Cents auf 14,615 USD/Scheffel.
Der Weizenpreis ist am Montag in Chicago deutlich unter Druck geraten und ist auf das geringste Niveau seit drei Monaten gefallen. Grund für die deutliche Korrektur ist das hohe Preisniveau von US-Weizen, wodurch die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt wird. Erst kürzlich wurde mitgeteilt, dass an der US-Ostküste Weizen aus Europa geordert wurde.
Weiterhin bleibt die Angebotslage in der Schwarzmeerregion weiterhin gut. Die Ukraine kann die Exporte aufrechterhalten.
Die Sojabohnen finden derzeit Unterstützung in der anhaltenden Trockenheit in Brasilien. Dort wurden bislang 87 Prozent der erwarteten Ernte ausgebracht. Die Trockenheit dürfte verhindern, dass es zu einer deutlichen Ausweitung der Anbaufläche kommt.
Bei AgRural geht man davon aus, dass es im Land dennoch eine Ernte geben wird, die nahe dem Rekordniveau liegt.
Die US-Exportinspektionen in der Woche bis zum 24. November zeigten Lieferungen von 198.519 Tonnen Weizen und 2,022 Mio. Tonnen Sojabohnen. Die Auslieferungen von Mais lagen bei 302.350 Tonnen.
März-Mais verliert 1,25 Cents auf 6,70 USD/Scheffel, März-Weizen verbessert sich um 4,0 Cents auf 7,8475 USD/Scheffel und die Januar-Sojabohnen verbessern sich um 4,25 Cents auf 14,615 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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