14.09.22 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen stabilisiert
(shareribs.com) Chicago 14.09.2022 - Weizen und Sojabohnen zeigen sich im elektronischen Handel etwas fester. Im gestrigen Handel ging es für Mais und Sojabohnen etwas nach unten, das Kursniveau bleibt insgesamt dennoch hoch.
Der jüngste WASDE-Bericht hat die Preise für Mais und Sojabohnen nach oben getrieben. Die Ernte dürfte geringer ausfallen als bislang erwartet, wie das USDA am Montag mitteilte. Weiterhin wurde im Rahmen des Crop Progress Report berichtet, dass sich der Zustand der Mais- und Sojabohnenernte etwas verschlechtert hat.
Beobachter verwiesen auf die Niederschläge, die Ende August und Anfang September in den Anbaugebieten verzeichnet wurden. Bislang hätten diese keinen messbaren Effekt auf den Zustand der Ernte, weshalb zu erwarten ist, dass dieses ausbleibt.
Weizen bleibt ebenfalls auf einem hohen Niveau, gestützt von der fortbestehenden Unsicherheit über die Entwicklung des Angebots.
So werden die Exporte der Ukraine deutlich geringer ausfallen als in den Vorjahren. Zudem hat das Land mitgeteilt, dass auch der Anbau von Weizen geringer als in den Vorjahren sein wird.
Hinzukommt die Dürre, die viele Teile Europas erfasst hat und die dazu beiträgt, dass die Ernte schwächer als in den Vorjahren ausfällt.
Dezember-Mais verliert 2,25 Cents auf 6,905 USD/Scheffel, Dezember-Weizen steigt um 4,0 Cents auf 8,645 USD/Scheffel und die November Sojabohnen notieren 1,75 Cents fester bei 14,805 USD/Scheffel.
Der jüngste WASDE-Bericht hat die Preise für Mais und Sojabohnen nach oben getrieben. Die Ernte dürfte geringer ausfallen als bislang erwartet, wie das USDA am Montag mitteilte. Weiterhin wurde im Rahmen des Crop Progress Report berichtet, dass sich der Zustand der Mais- und Sojabohnenernte etwas verschlechtert hat.
Beobachter verwiesen auf die Niederschläge, die Ende August und Anfang September in den Anbaugebieten verzeichnet wurden. Bislang hätten diese keinen messbaren Effekt auf den Zustand der Ernte, weshalb zu erwarten ist, dass dieses ausbleibt.
Weizen bleibt ebenfalls auf einem hohen Niveau, gestützt von der fortbestehenden Unsicherheit über die Entwicklung des Angebots.
So werden die Exporte der Ukraine deutlich geringer ausfallen als in den Vorjahren. Zudem hat das Land mitgeteilt, dass auch der Anbau von Weizen geringer als in den Vorjahren sein wird.
Hinzukommt die Dürre, die viele Teile Europas erfasst hat und die dazu beiträgt, dass die Ernte schwächer als in den Vorjahren ausfällt.
Dezember-Mais verliert 2,25 Cents auf 6,905 USD/Scheffel, Dezember-Weizen steigt um 4,0 Cents auf 8,645 USD/Scheffel und die November Sojabohnen notieren 1,75 Cents fester bei 14,805 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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