03.08.22 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen stabilisiert
(shareribs.com) Chicago 03.08.2022 - Am Chicago Board of Trade kam es am Dienstag zu einer Stabilisierung der Preise. Am Montag hatten die Investoren die teils erheblichen Vorwochengewinne mitgenommen. Die Sojabohnen bleiben unter der Marke von 14 USD.
Die Wiederaufnahme der Exporte von Getreide durch die Ukraine hat die Weizenpreise zuletzt belastet. Heute kommt es zu einer Stabilisierung, allerdings notiert der September-Kontrakt um ein Wochentief.
Der erste Frachter hat die Türkei am Dienstag erreicht, ein Signal, das in vielen Ländern positiv aufgenommen wurde. In der Türkei geht man davon aus, dass täglich ein Schiff aus der Ukraine in der Türkei eintreffen wird.
Gleichzeitig haben andere Länder zuletzt ihre Orders von Getreide ausgeweitet. Algerien und Jordanien haben bereits Weizen gekauft, während die Philippinen, Südkorea, Tunesien und auch Japan Ausschreibungen gestartet haben.
In den USA bleibt die Trockenheit derweil Thema für die Erträge. Hinzu kommen hohe Temperaturen, die die Ernte beeinträchtigen könnte.
Bei StoneX wurden die Prognosen für Maisproduktion der USA in diesem Jahr bei 14,417 Mrd. Scheffel festgelegt, wobei 176 Scheffel je Acre erwartet werden. Die Sojaernte soll bei 4,49 Mrd. Scheffel liegen, bei Erträgen von 51,3 Scheffel je Acre.
Diese Schätzungen liegen jeweils unter den gegenwärtigen Erwartungen des USDA. In der nächsten Woche wird im Rahmen des nächsten WASDE-Berichtes eine Anpassung erwartet.
Dezember-Mais steigt um 3,75 Cents auf 5,98 USD/Scheffel, September-Weizen steigt um 4,25 Cents auf 7,79 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen verteuern sich um 11,0 Cents auf 13,975 USD/Scheffel.
Die Wiederaufnahme der Exporte von Getreide durch die Ukraine hat die Weizenpreise zuletzt belastet. Heute kommt es zu einer Stabilisierung, allerdings notiert der September-Kontrakt um ein Wochentief.
Der erste Frachter hat die Türkei am Dienstag erreicht, ein Signal, das in vielen Ländern positiv aufgenommen wurde. In der Türkei geht man davon aus, dass täglich ein Schiff aus der Ukraine in der Türkei eintreffen wird.
Gleichzeitig haben andere Länder zuletzt ihre Orders von Getreide ausgeweitet. Algerien und Jordanien haben bereits Weizen gekauft, während die Philippinen, Südkorea, Tunesien und auch Japan Ausschreibungen gestartet haben.
In den USA bleibt die Trockenheit derweil Thema für die Erträge. Hinzu kommen hohe Temperaturen, die die Ernte beeinträchtigen könnte.
Bei StoneX wurden die Prognosen für Maisproduktion der USA in diesem Jahr bei 14,417 Mrd. Scheffel festgelegt, wobei 176 Scheffel je Acre erwartet werden. Die Sojaernte soll bei 4,49 Mrd. Scheffel liegen, bei Erträgen von 51,3 Scheffel je Acre.
Diese Schätzungen liegen jeweils unter den gegenwärtigen Erwartungen des USDA. In der nächsten Woche wird im Rahmen des nächsten WASDE-Berichtes eine Anpassung erwartet.
Dezember-Mais steigt um 3,75 Cents auf 5,98 USD/Scheffel, September-Weizen steigt um 4,25 Cents auf 7,79 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen verteuern sich um 11,0 Cents auf 13,975 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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