20.07.21 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen sehr fest
(shareribs.com) Chicago 20.07.2021 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel erneut fest. Vor allem Weizen kann seine Kursgewinne ausbauen. Der Zustand der Sojaernte hat sich leicht verbessert.
Für Mais und Sojabohnen geht es in der neuen Handelswoche wieder nach oben. Das Wetter in den US-Anbaugebieten bleibt dabei einer der größten Risikofaktoren.
Das USDA hat am Montag den jüngsten Crop Progress Report veröffentlicht. Darin wurde mitgeteilt, dass 60 Prozent der Sojaernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. In der Vorwoche waren es 59 Prozent und im Vorjahr 69 Prozent.
Der Zustand der Maisernte blieb unverändert. 65 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, vor einem Jahr waren es aber 69 Prozent.
Hinsichtlich der Qualität der Frühlingsweizenernte wurde mitgeteilt, dass elf Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden, nach 68 Prozent vor einem Jahr. 63 Prozent der Ernte werden mit „schlecht“ und „sehr schlecht“ bewertet.
Das USDA hat zudem die jüngsten Exportinspektionen veröffentlicht. Darin wurde mitgeteilt, dass 1.000.512 Tonnen Mais ausgeliefert wurden, sowie 490.626 Tonnen Weizen und 143.934 Tonnen Sojabohnen.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 11,5 Cents auf 5,635 USD/Scheffel, September-Weizen steigt um 14,0 Cents auf 7,1175 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen klettern um 22,25 Cents auf 13,95 USD/Scheffel.
Für Mais und Sojabohnen geht es in der neuen Handelswoche wieder nach oben. Das Wetter in den US-Anbaugebieten bleibt dabei einer der größten Risikofaktoren.
Das USDA hat am Montag den jüngsten Crop Progress Report veröffentlicht. Darin wurde mitgeteilt, dass 60 Prozent der Sojaernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. In der Vorwoche waren es 59 Prozent und im Vorjahr 69 Prozent.
Der Zustand der Maisernte blieb unverändert. 65 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, vor einem Jahr waren es aber 69 Prozent.
Hinsichtlich der Qualität der Frühlingsweizenernte wurde mitgeteilt, dass elf Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden, nach 68 Prozent vor einem Jahr. 63 Prozent der Ernte werden mit „schlecht“ und „sehr schlecht“ bewertet.
Das USDA hat zudem die jüngsten Exportinspektionen veröffentlicht. Darin wurde mitgeteilt, dass 1.000.512 Tonnen Mais ausgeliefert wurden, sowie 490.626 Tonnen Weizen und 143.934 Tonnen Sojabohnen.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 11,5 Cents auf 5,635 USD/Scheffel, September-Weizen steigt um 14,0 Cents auf 7,1175 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen klettern um 22,25 Cents auf 13,95 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 07.10.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 30.09.24 - Öl- und Kupfer-Longs erneut ausgeweitet - CoT-Report
- 23.09.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report
- 16.09.24 - Gold-Longs stabil, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report