22.05.20 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen sacken wieder ab
(shareribs.com) Chicago 22.05.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel uneinheitlich. Die Sojabohnen rutschten auf das geringste Niveau seit zwei Wochen. Weizen kletterte derweil wieder. Im elektronischen Handel geht es abwärts.
Am Donnerstag ging es für die Sojabohnen deutlich abwärts- Eine Zunahme der Spannungen zwischen China und den USA hat die Notierungen auf das geringste Niveau seit zwei Wochen fallen lassen. Die Investoren fürchten, dass die Planungen Chinas, ein neues Sicherheitsgesetz auf Hongkong anzuwenden, die USA zu Maßnahmen gegen Peking veranlassen werden. In der Folge könnte auch der Rohstoffhandel beider Länder leiden.
Das USDA gab am Donnerstag bekannt, dass in der Woche bis zum 14. Mai 1,669 Mio. Tonnen Sojabohnen verkauft wurden. Hiervon entfielen 464.000 Tonnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Die Exportverkäufe bei Mais lagen bei 854.900 Tonnen, das geringste Niveau seit vier Wochen. Bei Weizen betrugen die Exportverkäufe 428.300 Tonnen.
Das Getreide konnte gestern deutlich zulegen, nachdem für Russland eine Getreideernte von 120 Mio. Tonnen erwartet wird. Bislang wurden dort 125,3 Mio. Tonnen erwartet.
Im elektronischen Handel verliert Juli-Mais 1,25 Cents auf 3,165 USD/Scheffel, für Weizen geht es um 7,5 Cents auf 5,085 USD/Scheffel nach unten. Die Juli-Sojabohnen geben 4,25 Cents auf 8,3075 USD/Scheffel ab.
Am Donnerstag ging es für die Sojabohnen deutlich abwärts- Eine Zunahme der Spannungen zwischen China und den USA hat die Notierungen auf das geringste Niveau seit zwei Wochen fallen lassen. Die Investoren fürchten, dass die Planungen Chinas, ein neues Sicherheitsgesetz auf Hongkong anzuwenden, die USA zu Maßnahmen gegen Peking veranlassen werden. In der Folge könnte auch der Rohstoffhandel beider Länder leiden.
Das USDA gab am Donnerstag bekannt, dass in der Woche bis zum 14. Mai 1,669 Mio. Tonnen Sojabohnen verkauft wurden. Hiervon entfielen 464.000 Tonnen zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Die Exportverkäufe bei Mais lagen bei 854.900 Tonnen, das geringste Niveau seit vier Wochen. Bei Weizen betrugen die Exportverkäufe 428.300 Tonnen.
Das Getreide konnte gestern deutlich zulegen, nachdem für Russland eine Getreideernte von 120 Mio. Tonnen erwartet wird. Bislang wurden dort 125,3 Mio. Tonnen erwartet.
Im elektronischen Handel verliert Juli-Mais 1,25 Cents auf 3,165 USD/Scheffel, für Weizen geht es um 7,5 Cents auf 5,085 USD/Scheffel nach unten. Die Juli-Sojabohnen geben 4,25 Cents auf 8,3075 USD/Scheffel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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