31.03.23 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen rutschen nach unten - Exportverkäufe schwach
(shareribs.com) Chicago 31.03.2023 - Die Agrarfutures an der Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel leichter. Die Exportverkäufe der vergangenen Woche fielen schwach aus. In Argentinien wurden die Ernteprognosen bestätigt.
Die massive Trockenheit in Argentinien hat in den letzten Monaten dazu geführt, dass die Ernteprognosen immer weiter nach unten korrigiert wurden. Am Donnerstag verzichtete die Getreidebörse in Buenos Aires jedoch darauf, die Prognosen weiter nach unten zu schrauben. Demnach soll die Sojaernte bei 25 Millionen Tonnen und die Maisernte bei 36 Millionen Tonnen liegen. Im September war noch eine Sojaernte von 48 Mio. Tonnen erwartet worden.
Für die kommende Woche erwartet die Getreidebörse erhebliche Niederschläge in den von der Dürre betroffenen Regionen. Die schlimmste Dürre seit sechzig Jahren sei vorbei, teilte die Börse diese Woche mit. Für die Ernte in dieser Saison kommen die Niederschläge jedoch zu spät.
Das USDA hat die Exportverkäufe für die Woche bis zum 23. März veröffentlicht. Diese beliefen sich bei Mais auf 1,058 Mio. Tonnen und bei Weizen nur auf 189.100 Tonnen. Die Exportverkäufe von Sojabohnen lagen bei 352.000 Tonnen.
Am Nachmittag wird das USDA den Bericht über die Anbauplanungen für die neue Saison veröffentlichen.
Mai-Mais verliert 1,75 Cents auf 6,4775 USD/Scheffel, Mai-Weizen verliert 6,5 Cents auf 6,8575 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen verlieren 4,5 Cents auf 14,70 USD/Scheffel.
Die massive Trockenheit in Argentinien hat in den letzten Monaten dazu geführt, dass die Ernteprognosen immer weiter nach unten korrigiert wurden. Am Donnerstag verzichtete die Getreidebörse in Buenos Aires jedoch darauf, die Prognosen weiter nach unten zu schrauben. Demnach soll die Sojaernte bei 25 Millionen Tonnen und die Maisernte bei 36 Millionen Tonnen liegen. Im September war noch eine Sojaernte von 48 Mio. Tonnen erwartet worden.
Für die kommende Woche erwartet die Getreidebörse erhebliche Niederschläge in den von der Dürre betroffenen Regionen. Die schlimmste Dürre seit sechzig Jahren sei vorbei, teilte die Börse diese Woche mit. Für die Ernte in dieser Saison kommen die Niederschläge jedoch zu spät.
Das USDA hat die Exportverkäufe für die Woche bis zum 23. März veröffentlicht. Diese beliefen sich bei Mais auf 1,058 Mio. Tonnen und bei Weizen nur auf 189.100 Tonnen. Die Exportverkäufe von Sojabohnen lagen bei 352.000 Tonnen.
Am Nachmittag wird das USDA den Bericht über die Anbauplanungen für die neue Saison veröffentlichen.
Mai-Mais verliert 1,75 Cents auf 6,4775 USD/Scheffel, Mai-Weizen verliert 6,5 Cents auf 6,8575 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen verlieren 4,5 Cents auf 14,70 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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