12.12.19 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen leichter
(shareribs.com) Chicago 12.12.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel uneinheitlich. Aktuell kann Mais leicht zulegen, Weizen und Sojabohnen geben ab. Bei den Sojabohnen werden Gewinne mitgenommen.
März-Mais verbessert sich im elektronischen Handel um 1,25 Cents auf 3,725 USD/Scheffel. Mais rutschte im gestrigen Handel auf das geringste Niveau seit Mitte September ab. Die Marktteilnehmer sehen fortgesetzte Risiken für die Exportnachfrage, die bislang weit unter dem Vorjahresniveau liegt. Darüber hinaus fiel der WASDE-Bericht am Dienstag vergleichsweise bärisch aus. Trotz der Verzögerungen bei der Ernte – per Ende letzter Woche war die Ernte erst zu 92 Prozent abgeschlossen – hielt das USDA an seinen Schätzungen für die Produktion im Handelsjahr 2019/20 fest.
März-Weizen verliert 0,25 Cents auf 5,19 USD/Scheffel. Der März-Kontrakt hat zuletzt weiter verloren und ist unter wichtige charttechnische Widerstände gefallen. Dies könnte in den nächsten weitere Verluste nach sich ziehen. Abseits dessen, bleibt der Weizenmarkt geprägt von der Sorge über die Produktion in Australien und Argentinien, was zum relativ hohen Kursniveau beitragen dürfte.
Die Januar-Sojabohnen geben 0,25 Cents auf 8,9325 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen verzeichneten bereits am Mittwoch Gewinnmitnahmen, nachdem es zuvor sechs Tage lang nach oben ging. Dabei half selbst ein Bericht des USDA nicht weiter, das bekanntgab, dass chinesische Kunden 585.000 Tonnen Sojabohnen orderten, soviel wie zuletzt im April. Der Handelsstreit bleibt nach wie vor das übergeordnete Thema. Am heutigen Donnerstag könnte in den USA die Entscheidung zu den für Sonntag erwarteten Handelszöllen fallen.
März-Mais verbessert sich im elektronischen Handel um 1,25 Cents auf 3,725 USD/Scheffel. Mais rutschte im gestrigen Handel auf das geringste Niveau seit Mitte September ab. Die Marktteilnehmer sehen fortgesetzte Risiken für die Exportnachfrage, die bislang weit unter dem Vorjahresniveau liegt. Darüber hinaus fiel der WASDE-Bericht am Dienstag vergleichsweise bärisch aus. Trotz der Verzögerungen bei der Ernte – per Ende letzter Woche war die Ernte erst zu 92 Prozent abgeschlossen – hielt das USDA an seinen Schätzungen für die Produktion im Handelsjahr 2019/20 fest.
März-Weizen verliert 0,25 Cents auf 5,19 USD/Scheffel. Der März-Kontrakt hat zuletzt weiter verloren und ist unter wichtige charttechnische Widerstände gefallen. Dies könnte in den nächsten weitere Verluste nach sich ziehen. Abseits dessen, bleibt der Weizenmarkt geprägt von der Sorge über die Produktion in Australien und Argentinien, was zum relativ hohen Kursniveau beitragen dürfte.
Die Januar-Sojabohnen geben 0,25 Cents auf 8,9325 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen verzeichneten bereits am Mittwoch Gewinnmitnahmen, nachdem es zuvor sechs Tage lang nach oben ging. Dabei half selbst ein Bericht des USDA nicht weiter, das bekanntgab, dass chinesische Kunden 585.000 Tonnen Sojabohnen orderten, soviel wie zuletzt im April. Der Handelsstreit bleibt nach wie vor das übergeordnete Thema. Am heutigen Donnerstag könnte in den USA die Entscheidung zu den für Sonntag erwarteten Handelszöllen fallen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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