31.01.23 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen korrigieren
(shareribs.com) Chicago 31.01.2023 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel überwiegend leichter. Die Zurückhaltung vor der Zinserhöhung belastet. Das Wetter in vielen Anbauregionen sorgt gleichzeitig für Unterstützung.
Nach wie vor bleiben die Marktteilnehmer vorsichtig. Die Investoren erwarten Zinserhöhungen in den USA, der Euro-Zone und Großbritannien. Dabei werden auch die weiteren Prognosen der Notenbanker von Bedeutung.
Die Trockenheit in Argentinien sorgt derweil für nachhaltige Unterstützung der Notierungen. Hinzu kommen die Sorgen über die Angebotslage in der Ukraine. Dort wird für dieses Jahr ein weiterer Rückgang der Ernte erwartet. Die Getreideernte soll bei 35 Mio. bis 40 Mio. Tonnen liegen, wie Analysten mitteilten.
In Brasilien teilte AgRural mit, dass die Ernte von Sojabohnen zu fünf Prozent abgeschlossen ist, nach drei Prozent in der Vorwoche. Der Erntefortschritt liegt damit unter dem Vorjahresniveau.
Die jüngsten Exportinspektionen wurden ebenfalls veröffentlicht. Die Lieferungen von Weizen betrugen 445.433 Tonnen, bei Mais wurden 527.932 Tonnen ausgeliefert. Die Lieferungen der Sojabohnen betrugen 1,855 Mio. Tonnen, wovon 1,41 Mio. Tonnen zur Lieferung an China bestimmt waren.
März-Mais verliert 1,25 Cents auf 6,825 USD/Scheffel, März-Weizen verliert 4,0 Cents auf 7,485 USD/Scheffel und die März-Sojabohnen geben 6,25 Cents auf 15,29 USD/Scheffel ab.
Nach wie vor bleiben die Marktteilnehmer vorsichtig. Die Investoren erwarten Zinserhöhungen in den USA, der Euro-Zone und Großbritannien. Dabei werden auch die weiteren Prognosen der Notenbanker von Bedeutung.
Die Trockenheit in Argentinien sorgt derweil für nachhaltige Unterstützung der Notierungen. Hinzu kommen die Sorgen über die Angebotslage in der Ukraine. Dort wird für dieses Jahr ein weiterer Rückgang der Ernte erwartet. Die Getreideernte soll bei 35 Mio. bis 40 Mio. Tonnen liegen, wie Analysten mitteilten.
In Brasilien teilte AgRural mit, dass die Ernte von Sojabohnen zu fünf Prozent abgeschlossen ist, nach drei Prozent in der Vorwoche. Der Erntefortschritt liegt damit unter dem Vorjahresniveau.
Die jüngsten Exportinspektionen wurden ebenfalls veröffentlicht. Die Lieferungen von Weizen betrugen 445.433 Tonnen, bei Mais wurden 527.932 Tonnen ausgeliefert. Die Lieferungen der Sojabohnen betrugen 1,855 Mio. Tonnen, wovon 1,41 Mio. Tonnen zur Lieferung an China bestimmt waren.
März-Mais verliert 1,25 Cents auf 6,825 USD/Scheffel, März-Weizen verliert 4,0 Cents auf 7,485 USD/Scheffel und die März-Sojabohnen geben 6,25 Cents auf 15,29 USD/Scheffel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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