22.11.22 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen korrigieren - Höheres Angebot erwartet
(shareribs.com) Chicago 22.11.2022 - Sojabohnen und Weizen liegen im elektronischen Handel unter Druck. Die Marktteilnehmer erwarten eine leichte Entspannung beim Angebot von Weizen In den USA bleibt der Erntezustand schlecht.
Das USDA hat am Montag den jüngsten Crop Progress Report veröffentlicht. Dieser zeigte für Winterweizen, dass 32 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. Dies lag auf dem Vorwochenniveau, war aber der schlechteste Zustand seit 1986. Vor einem Jahr wurden noch 44 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet. Die US-Anbaugebiete für Weizen werden derzeit von einer schweren Dürre heimgesucht.
Die Maisernte ist in den USA zu 96 Prozent abgeschlossen, nach 90 Prozent vor einem Jahr. Die Sojaernte ist abgeschlossen.
Die jüngsten Daten zu den Exportverkäufen wurden ebenfalls veröffentlicht. Darin wurde mitgeteilt, dass in der Woche bis zum 17. November 279.904 Tonnen Weizen ausgeliefert wurden. Die Auslieferungen von Mais beliefen sich auf 495.395 Tonnen. Die Auslieferungen der Sojabohnen lagen bei 2,329 Mio. Tonnen. Hiervon gingen 1,748 Mio. Tonnen an chinesische Kunden.
Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass sich die Angebotslage bei Weizen entspannen dürfte. Das Exportabkommen mit der Ukraine sollte das Angebot sicherstellen, auch wenn die Ernte im Land, durch den russischen Angriffskrieg, deutlich geringer ausfällt als in den Vorjahren.
März-Mais verliert gegenwärtig 1,0 Cents auf 6,625 USD/Scheffel, März-Weizen gibt 3,5 Cents auf 8,1475 USD/Scheffel ab und die Januar-Sojabohnen verlieren 5,0 Cents auf 14,3175 USD/Scheffel.
Das USDA hat am Montag den jüngsten Crop Progress Report veröffentlicht. Dieser zeigte für Winterweizen, dass 32 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. Dies lag auf dem Vorwochenniveau, war aber der schlechteste Zustand seit 1986. Vor einem Jahr wurden noch 44 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet. Die US-Anbaugebiete für Weizen werden derzeit von einer schweren Dürre heimgesucht.
Die Maisernte ist in den USA zu 96 Prozent abgeschlossen, nach 90 Prozent vor einem Jahr. Die Sojaernte ist abgeschlossen.
Die jüngsten Daten zu den Exportverkäufen wurden ebenfalls veröffentlicht. Darin wurde mitgeteilt, dass in der Woche bis zum 17. November 279.904 Tonnen Weizen ausgeliefert wurden. Die Auslieferungen von Mais beliefen sich auf 495.395 Tonnen. Die Auslieferungen der Sojabohnen lagen bei 2,329 Mio. Tonnen. Hiervon gingen 1,748 Mio. Tonnen an chinesische Kunden.
Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass sich die Angebotslage bei Weizen entspannen dürfte. Das Exportabkommen mit der Ukraine sollte das Angebot sicherstellen, auch wenn die Ernte im Land, durch den russischen Angriffskrieg, deutlich geringer ausfällt als in den Vorjahren.
März-Mais verliert gegenwärtig 1,0 Cents auf 6,625 USD/Scheffel, März-Weizen gibt 3,5 Cents auf 8,1475 USD/Scheffel ab und die Januar-Sojabohnen verlieren 5,0 Cents auf 14,3175 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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