20.03.20 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen klettern wieder
(shareribs.com) Chicago 20.03.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handelsverlauf fester. An den Märkten kommt es zu einer Erholungsrally, deren Nachhaltigkeit aber angezweifelt werden darf.
Im elektronischen Handel steigt Mai-Mais um 5,0 Cents auf 3,504 USD/Scheffel. Mais konnte sich im gestrigen Handel deutlich verbessern und klettert auch heute weiter. Noch am Mittwoch war der Kontrakt auf das geringste Niveau seit mehr als drei Jahren gefallen. Dies könnte die Exportnachfrage stimuliert haben, was bislang aber nicht bestätigt wurde. Ein Händler sagte, dass die Gerüchte über größere Exporte nach China die Preise treiben würden. Die Exportverkäufe von Mais beliefen sich in der vergangenen Woche auf 960.600 Tonnen, was weit unter dem Vorwochenniveau lag.
Mai-Weizen klettert um 10,0 Cents auf 5,45 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 482.200 Tonnen, was im Rahmen des Vorwochenniveaus lag. Angesichts des sich ändernden Konsumverhaltens steigt die Nachfrage nach hochqualitativem Mahlweizen, was auch die Preise für andere Weizensorten steigen lässt. Südkoreanische Kunden haben 136.000 Tonnen Wahlweizen in den USA geordert.
Die Mai-Sojabohnen steigen um 10,25 Cents auf 8,535 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen konnten gestern zulegen. Die Exportverkäufe lagen bei 701.200 Tonnen und damit auf dem höchsten Niveau seit Mitte Januar. Gestützt wurden die Notierungen zusätzlich von der Gegenbewegung bei den Ölpreisen.
Im elektronischen Handel steigt Mai-Mais um 5,0 Cents auf 3,504 USD/Scheffel. Mais konnte sich im gestrigen Handel deutlich verbessern und klettert auch heute weiter. Noch am Mittwoch war der Kontrakt auf das geringste Niveau seit mehr als drei Jahren gefallen. Dies könnte die Exportnachfrage stimuliert haben, was bislang aber nicht bestätigt wurde. Ein Händler sagte, dass die Gerüchte über größere Exporte nach China die Preise treiben würden. Die Exportverkäufe von Mais beliefen sich in der vergangenen Woche auf 960.600 Tonnen, was weit unter dem Vorwochenniveau lag.
Mai-Weizen klettert um 10,0 Cents auf 5,45 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 482.200 Tonnen, was im Rahmen des Vorwochenniveaus lag. Angesichts des sich ändernden Konsumverhaltens steigt die Nachfrage nach hochqualitativem Mahlweizen, was auch die Preise für andere Weizensorten steigen lässt. Südkoreanische Kunden haben 136.000 Tonnen Wahlweizen in den USA geordert.
Die Mai-Sojabohnen steigen um 10,25 Cents auf 8,535 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen konnten gestern zulegen. Die Exportverkäufe lagen bei 701.200 Tonnen und damit auf dem höchsten Niveau seit Mitte Januar. Gestützt wurden die Notierungen zusätzlich von der Gegenbewegung bei den Ölpreisen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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