24.02.20 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen geben deutlich ab Exportverkäufe durchwachsen
(shareribs.com) Chicago 24.02.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade sacken im elektronischen Handel deutlich ab. Weizen verliert knapp zehn Cent, da die Rohstoffmärkte am Montag unter dem Eindruck des Coronavirus stehen.
März-Mais verliert aktuell 2,75 Cents auf 3,7425 USD/Scheffel. Bereits am Freitag ging es für Mais leicht nach unten. Grund dafür waren die Prognosen des USDA, laut dem die US-Ernte von Mais in diesem Jahr auf 15,5 Mrd. Scheffel ansteigen könnte. Die Lagerendbestände sollen in Folge dessen auf 2,637 Mrd. Scheffel steigen. Das USDA meldete weiterhin, dass die wöchentlichen Exportverkäufe bei 1,25 Mio. Tonnen und damit am oberen Ende der Erwartungen lagen.
Mai-Weizen gibt 9,75 Cents auf 5,4225 USD/Scheffel. Die wöchentlichen Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 432.300 Tonnen, laut Reuters wurden 400.000 bis 700.000 Tonnen erwartet. Auch Weizen konnte sich am Freitag nicht dem Abwärtsdruck entziehen. Der feste US-Dollar belastet die Notierungen zusätzlich, da damit die Hoffnung auf eine steigende Exportnachfrage nachlässt.
Die März-Sojabohnen korrigieren um 8,25 Cents auf 8,8225 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen ging es am Freitag zeitweise deutlich nach oben, nachdem das USDA für die Lagerendbestände im Handelsjahr 20/21 ein Vierjahrestief prognostizierte. Gleichzeitig fehlt es aber nach wie vor an Exportverkäufe an China, welche die Preise stützen könnten. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 497.700 Tonnen, wovon nur gut 11.000 Tonnen aus China geordert wurden.
März-Mais verliert aktuell 2,75 Cents auf 3,7425 USD/Scheffel. Bereits am Freitag ging es für Mais leicht nach unten. Grund dafür waren die Prognosen des USDA, laut dem die US-Ernte von Mais in diesem Jahr auf 15,5 Mrd. Scheffel ansteigen könnte. Die Lagerendbestände sollen in Folge dessen auf 2,637 Mrd. Scheffel steigen. Das USDA meldete weiterhin, dass die wöchentlichen Exportverkäufe bei 1,25 Mio. Tonnen und damit am oberen Ende der Erwartungen lagen.
Mai-Weizen gibt 9,75 Cents auf 5,4225 USD/Scheffel. Die wöchentlichen Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 432.300 Tonnen, laut Reuters wurden 400.000 bis 700.000 Tonnen erwartet. Auch Weizen konnte sich am Freitag nicht dem Abwärtsdruck entziehen. Der feste US-Dollar belastet die Notierungen zusätzlich, da damit die Hoffnung auf eine steigende Exportnachfrage nachlässt.
Die März-Sojabohnen korrigieren um 8,25 Cents auf 8,8225 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen ging es am Freitag zeitweise deutlich nach oben, nachdem das USDA für die Lagerendbestände im Handelsjahr 20/21 ein Vierjahrestief prognostizierte. Gleichzeitig fehlt es aber nach wie vor an Exportverkäufe an China, welche die Preise stützen könnten. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich auf 497.700 Tonnen, wovon nur gut 11.000 Tonnen aus China geordert wurden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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