21.12.22 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen fester
(shareribs.com) Chicago 21.12.2022 - Für Weizen und Sojabohnen geht es im elektronischen Handel wieder leicht nach oben. Die Marktteilnehmer schauen auf den Fortschritt der Aussaat in Argentinien, das deutlich zu langsam vonstattengeht.
Noch vor wenigen Tagen herrschte an den Märkten eine gewisse Erleichterung über die Aussichten für die Ernte in Brasilien und Argentinien. Nun geht der Blick auf den Fortschritt der Aussaat in Argentinien.
Im jüngsten Bericht von Hightower wurde mitgeteilt, dass die Zweifel über die Ernteaussichten im Land weiterhin bestehen. Es steht zu erwarten, dass die Prognosen gesenkt werden, die Frage sei, in welchem Umfang. Kürzlich wurde bekannt, dass die Aussaat deutlich langsamer verlaufe als in den Vorjahren. Zudem ist der Zustand der Pflanzen kritisch. Nur 19 Prozent wurden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet. Vor einem Jahr waren es 85 Prozent.
Wichtige Anbauregionen in Argentinien sind seit Monaten zu trocken. Dies hat die Bauern davon abgehalten, die Felder zu bestellen.
Anders stellt sich die Lage in Brasilien dar. Dort wird bereits für Ende Januar der Beginn der Sojaernte erwartet.
China hat seine jüngsten Daten zum Außenhandel aktualisiert. Darin der Zoll mit, dass die Importe von Sojabohnen aus den USA im November bei 3,38 Mio. Tonnen lagen. Dies lag um rund zehn Prozent unter dem Vorjahresniveau.
März-Mais steigt um 0,75 Cents auf 6,5275 USD/Scheffel, März-Weizen gewinnt 3,25 Cents auf 7,5375 USD/Scheffel hinzu und die Januar-Sojabohnen notieren 4,75 Cents fester bei 14,845 USD/Scheffel.
Noch vor wenigen Tagen herrschte an den Märkten eine gewisse Erleichterung über die Aussichten für die Ernte in Brasilien und Argentinien. Nun geht der Blick auf den Fortschritt der Aussaat in Argentinien.
Im jüngsten Bericht von Hightower wurde mitgeteilt, dass die Zweifel über die Ernteaussichten im Land weiterhin bestehen. Es steht zu erwarten, dass die Prognosen gesenkt werden, die Frage sei, in welchem Umfang. Kürzlich wurde bekannt, dass die Aussaat deutlich langsamer verlaufe als in den Vorjahren. Zudem ist der Zustand der Pflanzen kritisch. Nur 19 Prozent wurden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet. Vor einem Jahr waren es 85 Prozent.
Wichtige Anbauregionen in Argentinien sind seit Monaten zu trocken. Dies hat die Bauern davon abgehalten, die Felder zu bestellen.
Anders stellt sich die Lage in Brasilien dar. Dort wird bereits für Ende Januar der Beginn der Sojaernte erwartet.
China hat seine jüngsten Daten zum Außenhandel aktualisiert. Darin der Zoll mit, dass die Importe von Sojabohnen aus den USA im November bei 3,38 Mio. Tonnen lagen. Dies lag um rund zehn Prozent unter dem Vorjahresniveau.
März-Mais steigt um 0,75 Cents auf 6,5275 USD/Scheffel, März-Weizen gewinnt 3,25 Cents auf 7,5375 USD/Scheffel hinzu und die Januar-Sojabohnen notieren 4,75 Cents fester bei 14,845 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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