05.12.22 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen fester - Exportverkäufe enttäuschen
(shareribs.com) Chicago 05.12.2022 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel uneinheitlich. Mais verliert, die Sojabohnen können sich verbessern. Die Exportverkäufe fielen eher schwache aus.
Die Abschwächung des US-Dollars hat in der vergangenen Woche nicht zu einer weiter steigenden Exportnachfrage geführt. Die Exportverkäufe der Sojabohnen lagen in der Woche bis zum 24. November bei 701.800 Tonnen. Dies war das geringste Niveau seit Mitte September. Weiterhin meldete das USDA Verkäufe von 162.600 Tonnen Weizen und 632.600 Tonnen Mais
Weizen rutschte am Freitag auf das geringste Niveau seit drei Monaten ab. Grund für die anhaltende Schwäche des Getreides ist der anhaltende Wettbewerb mit Weizen aus der Schwarzmeer-Region. Die Ukraine kann mehr exportieren als erwartet, in Russland wurde eine Rekordmenge Weizen produziert.
Die Ukraine teilte am Freitag mit, dass man in dieser Saison bislang 18,1 Mio. Getreide exportiert habe, ein Rückgang von knapp 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Darunter waren 6,9 Mio. Tonnen Weizen und 9,7 Mio. Tonnen Mais
Das Land geht davon aus, in diesem Jahr 51 Mio. Tonnen Getreide ernten zu können, 35 Mio. Tonnen weniger als vor einem Jahr. Im wesentlich liegt dies bedingt im russischen Angriffskrieg gegen das Land.
Im elektronischen Handel verliert März-Mais 0,75 Cents auf 6,455 USD/Scheffel. März-Weizen gewinnt 2,5 Cents auf 7,635 USD/Scheffel hinzu und die Januar-Sojabohnen steigen um 1,5 Cents auf 14,40 USD/Scheffel.
Die Abschwächung des US-Dollars hat in der vergangenen Woche nicht zu einer weiter steigenden Exportnachfrage geführt. Die Exportverkäufe der Sojabohnen lagen in der Woche bis zum 24. November bei 701.800 Tonnen. Dies war das geringste Niveau seit Mitte September. Weiterhin meldete das USDA Verkäufe von 162.600 Tonnen Weizen und 632.600 Tonnen Mais
Weizen rutschte am Freitag auf das geringste Niveau seit drei Monaten ab. Grund für die anhaltende Schwäche des Getreides ist der anhaltende Wettbewerb mit Weizen aus der Schwarzmeer-Region. Die Ukraine kann mehr exportieren als erwartet, in Russland wurde eine Rekordmenge Weizen produziert.
Die Ukraine teilte am Freitag mit, dass man in dieser Saison bislang 18,1 Mio. Getreide exportiert habe, ein Rückgang von knapp 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Darunter waren 6,9 Mio. Tonnen Weizen und 9,7 Mio. Tonnen Mais
Das Land geht davon aus, in diesem Jahr 51 Mio. Tonnen Getreide ernten zu können, 35 Mio. Tonnen weniger als vor einem Jahr. Im wesentlich liegt dies bedingt im russischen Angriffskrieg gegen das Land.
Im elektronischen Handel verliert März-Mais 0,75 Cents auf 6,455 USD/Scheffel. März-Weizen gewinnt 2,5 Cents auf 7,635 USD/Scheffel hinzu und die Januar-Sojabohnen steigen um 1,5 Cents auf 14,40 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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