18.01.19 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen fest
(shareribs.com) Chicago 18.01.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade legten am Donnerstag weiter zu. Dabei haben die Kontrakte wichtige Widerstände übersteigen können. Die Sojabohnen stiegen aufgrund von potentiellen Ernteausfällen in Argentinien.
März-Mais verbesserte sich um 1,6 Prozent auf 3,80 USD/Scheffel. Auch wenn es den Marktteilnehmern weiterhin an Daten fehlt, stiegen die Preise am CBOT den zweiten Tag in Folge. Mit dem Übersteigen der 50- und 100-Tagelinie kam es zu weiteren Zukäufen der Investoren. Auch der Anstieg bei Weizen sorgte für Unterstützung. Am Donnerstag kam hinzu, dass US-Medien berichteten, dass man in der US-Regierung über eine Lockerung der Importzölle auf chinesische Waren nachdenkt.
März-Weizen stieg um 5,25 Cents auf 5,1775 USD/Scheffel. Weizen wurde lange Zeit von der Hoffnung der Marktteilnehmer auf eine steigende Exportnachfrage getrieben. So wurde ein Rückgang der russischen Exporte erwartet, die Regierung in Moskau hat kürzlich aber die Exportprognosen für Getreide im laufenden Handelsjahr bestätigt. In Teilen der US-Anbaugebiete ist es gegenwärtig zu kalt und zu trocken, was potentielle Ernteschäden begünstigt. Etwaige Schäden lassen sich jedoch erst in einigen Wochen beziffern.
Die März-Sojabohnen stiegen um 13,25 Cents auf 9,0775 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen legten deutlich zu. Die Möglichkeit einer Annäherung zwischen China und den USA hat in den letzten Monaten immer wieder Kurssprünge nach sich gezogen. China ist der weltweit größte Sojaimporteur, hat bis Dezember aber nur wenig in den USA geordert. Nach der Annäherung beider Staaten sollen chinesische Kunden rund fünf Millionen Tonnen in den USA geordert haben. In Argentinien hat die Getreidebörse in Buenos Aires die Prognosen für die Anbauflächen von 17,9 auf 17,7 Mio. ha gesenkt. Grund dafür sind die starken Niederschläge in den Anbaugebieten.
März-Mais verbesserte sich um 1,6 Prozent auf 3,80 USD/Scheffel. Auch wenn es den Marktteilnehmern weiterhin an Daten fehlt, stiegen die Preise am CBOT den zweiten Tag in Folge. Mit dem Übersteigen der 50- und 100-Tagelinie kam es zu weiteren Zukäufen der Investoren. Auch der Anstieg bei Weizen sorgte für Unterstützung. Am Donnerstag kam hinzu, dass US-Medien berichteten, dass man in der US-Regierung über eine Lockerung der Importzölle auf chinesische Waren nachdenkt.
März-Weizen stieg um 5,25 Cents auf 5,1775 USD/Scheffel. Weizen wurde lange Zeit von der Hoffnung der Marktteilnehmer auf eine steigende Exportnachfrage getrieben. So wurde ein Rückgang der russischen Exporte erwartet, die Regierung in Moskau hat kürzlich aber die Exportprognosen für Getreide im laufenden Handelsjahr bestätigt. In Teilen der US-Anbaugebiete ist es gegenwärtig zu kalt und zu trocken, was potentielle Ernteschäden begünstigt. Etwaige Schäden lassen sich jedoch erst in einigen Wochen beziffern.
Die März-Sojabohnen stiegen um 13,25 Cents auf 9,0775 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen legten deutlich zu. Die Möglichkeit einer Annäherung zwischen China und den USA hat in den letzten Monaten immer wieder Kurssprünge nach sich gezogen. China ist der weltweit größte Sojaimporteur, hat bis Dezember aber nur wenig in den USA geordert. Nach der Annäherung beider Staaten sollen chinesische Kunden rund fünf Millionen Tonnen in den USA geordert haben. In Argentinien hat die Getreidebörse in Buenos Aires die Prognosen für die Anbauflächen von 17,9 auf 17,7 Mio. ha gesenkt. Grund dafür sind die starken Niederschläge in den Anbaugebieten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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