17.02.23 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen fest - Exportverkäufe enttäuschen
(shareribs.com) Chicago 17.02.2023 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade können sich im elektronischen Handel leicht verbessern. Insgesamt setzen die Notierungen ihre Seitwärtsbewegung fort. Die Exportverkäufe fielen schwach aus.
In den vergangenen Tagen blickten die Marktteilnehmer vor allem auf die Entwicklung in der Schwarzmeer-Region und in Brasilien.
Die Ukraine fürchtet weitere Einschränkungen bei den maritimen Exporten, bedingt durch russische Blockademaßnahmen. In Brasilien wird eine Rekordernte der Sojabohnen erwartet, welche die Weltmarktpreise unter Druck setzen dürfte. Bei AgRural geht man davon aus, dass die Erträge bei 150,9 Mio. Tonnen liegen werden.
Derweil sinken die Temperaturen in Argentinien, was die Erträge gefährden könnte. Angesichts der Trockenheit im Land sind dies weitere Risiken, die die Aussichten beeinträchtigen.
Der International Grains Council hat gestern mitgeteilt, dass die globale Maisernte im Handelsjahr 2022/23 bei 1,153 Mrd. USD Tonnen liegen dürfte, acht Millionen Tonnen weniger als bislang erwartet wurden. Vor allem die Lage in Argentinien hat zu der Reduktion beigetragen. Die Prognosen für die Weizenproduktion blieben unverändert bei 796 Mio. Tonnen.
Das USDA hat die jüngsten Exportdaten veröffentlicht. Für die Woche bis zum 9. Februar fielen diese schwach aus. Die Weizenverkäufe beliefen sich auf 232.800 Tonnen. Bei Mais waren es 1,1245 Mio. Tonnen. Die Exportverkäufe der Sojabohnen lagen bei 829.200 Tonnen.
Mai-Mais korrigiert um 0,25 Cents auf 6,7475 USD/Scheffel, Mai-Weizen notiert 0,25 Cents fester bei 7,765 USD/Scheffel. Die Mai-Sojabohnen verbessern sich um 1,75 Cents auf 15,23 USD/Scheffel.
In den vergangenen Tagen blickten die Marktteilnehmer vor allem auf die Entwicklung in der Schwarzmeer-Region und in Brasilien.
Die Ukraine fürchtet weitere Einschränkungen bei den maritimen Exporten, bedingt durch russische Blockademaßnahmen. In Brasilien wird eine Rekordernte der Sojabohnen erwartet, welche die Weltmarktpreise unter Druck setzen dürfte. Bei AgRural geht man davon aus, dass die Erträge bei 150,9 Mio. Tonnen liegen werden.
Derweil sinken die Temperaturen in Argentinien, was die Erträge gefährden könnte. Angesichts der Trockenheit im Land sind dies weitere Risiken, die die Aussichten beeinträchtigen.
Der International Grains Council hat gestern mitgeteilt, dass die globale Maisernte im Handelsjahr 2022/23 bei 1,153 Mrd. USD Tonnen liegen dürfte, acht Millionen Tonnen weniger als bislang erwartet wurden. Vor allem die Lage in Argentinien hat zu der Reduktion beigetragen. Die Prognosen für die Weizenproduktion blieben unverändert bei 796 Mio. Tonnen.
Das USDA hat die jüngsten Exportdaten veröffentlicht. Für die Woche bis zum 9. Februar fielen diese schwach aus. Die Weizenverkäufe beliefen sich auf 232.800 Tonnen. Bei Mais waren es 1,1245 Mio. Tonnen. Die Exportverkäufe der Sojabohnen lagen bei 829.200 Tonnen.
Mai-Mais korrigiert um 0,25 Cents auf 6,7475 USD/Scheffel, Mai-Weizen notiert 0,25 Cents fester bei 7,765 USD/Scheffel. Die Mai-Sojabohnen verbessern sich um 1,75 Cents auf 15,23 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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