27.01.23 News Soft Commodities
Weizen und Sojabohnen etwas leichter - Exportverkäufe stark
(shareribs.com) Chicago 27.01.2023 - Sojabohnen und Weizen verlieren im elektronischen Handel leicht. Die jüngsten Exportdaten fielen gut aus. In Argentinien werden weitere Niederschläge verzeichnet.
Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel am Chicago Board of Trade etwas leichter. Die Notierungen stehen unter dem Eindruck moderater Gewinnmitnahmen.
In den USA wurden gestern die jüngsten Exportverkäufe bekanntgegeben. Für die Woche bis zum 19. Januar beliefen sich diese bei den Sojabohnen auf 1.274.700 Tonnen. Die Verkäufe von Weizen lagen bei 561.400 Tonnen und jene von Mais lagen bei 925.900 Tonnen.
Die Verkäufe der Sojabohnen lagen dabei über den Erwartungen.
Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass es in den nächsten Wochen zu einer steigenden Nachfrage nach Sojabohnen aus China kommen könnte. Das Land lässt die Covid-Einschränkungen hinter sich, was den Bedarf erhöhen dürfte.
Dieser dürfte aber zunächst vor allem durch Lieferungen aus Lateinamerika bedient werden. In Brasilien hat die Ernte bereits begonnen. In Argentinien kam es in den vergangenen Tagen zu weiteren Niederschlägen, so dass der Trockenstress nachgelassen haben dürfte.
Unsicherheit gibt es derweil hinsichtlich der Aussichten der Produktion von Getreide in der Ukraine in diesem Jahr. Beobachter gehen davon aus, dass die Getreideernte in diesem Jahr weiter sinken könnte. Die Maisernte könnte demnach bei 18 Mio. Tonnen liegen, nach 22 Mio. Tonnen im vergangenen Jahr und knapp 42 Mio. Tonnen im Jahr 2021.
März-Mais notiert aktuell 0,25 Cents leichter bei 6,8225 USD/Scheffel, März-Weizen gibt 4,5 Cents auf 7,48 USD/Scheffel ab und die März-Sojabohnen verlieren 2,25 Cents auf 15,2125 USD/Scheffel.
Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel am Chicago Board of Trade etwas leichter. Die Notierungen stehen unter dem Eindruck moderater Gewinnmitnahmen.
In den USA wurden gestern die jüngsten Exportverkäufe bekanntgegeben. Für die Woche bis zum 19. Januar beliefen sich diese bei den Sojabohnen auf 1.274.700 Tonnen. Die Verkäufe von Weizen lagen bei 561.400 Tonnen und jene von Mais lagen bei 925.900 Tonnen.
Die Verkäufe der Sojabohnen lagen dabei über den Erwartungen.
Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass es in den nächsten Wochen zu einer steigenden Nachfrage nach Sojabohnen aus China kommen könnte. Das Land lässt die Covid-Einschränkungen hinter sich, was den Bedarf erhöhen dürfte.
Dieser dürfte aber zunächst vor allem durch Lieferungen aus Lateinamerika bedient werden. In Brasilien hat die Ernte bereits begonnen. In Argentinien kam es in den vergangenen Tagen zu weiteren Niederschlägen, so dass der Trockenstress nachgelassen haben dürfte.
Unsicherheit gibt es derweil hinsichtlich der Aussichten der Produktion von Getreide in der Ukraine in diesem Jahr. Beobachter gehen davon aus, dass die Getreideernte in diesem Jahr weiter sinken könnte. Die Maisernte könnte demnach bei 18 Mio. Tonnen liegen, nach 22 Mio. Tonnen im vergangenen Jahr und knapp 42 Mio. Tonnen im Jahr 2021.
März-Mais notiert aktuell 0,25 Cents leichter bei 6,8225 USD/Scheffel, März-Weizen gibt 4,5 Cents auf 7,48 USD/Scheffel ab und die März-Sojabohnen verlieren 2,25 Cents auf 15,2125 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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